Gambio Blogmarks 16/16 – Unsere Woche im E-Commerce

29. April 2016

Aktuelle Entwicklungen rund um den E-Commerce gemischt mit spannenden und inspirierenden Artikeln, die bei uns unter der Woche hängengeblieben sind. Mit den Gambio Blogmarks wollen wir das, was uns bewegt hat mit Shopbetreibern und E-Commerce-Interessierten teilen. Dabei muss es nicht nur um den Onlinehandel gehen, wir versuchen immer auch einen Blick über den Tellerrand hinaus zu werfen.

Um die Originalartikel zu öffnen, klicken Sie einfach auf das jeweilige Bild.

Diese Woche:

Organische Reichweite bei Facebook steigern

Eine gute organische Reichweite bei Facebook kann sich für Unternehmen richtig auszahlen. Wer träumt schließlich nicht davon, dass seine Beiträge quasi kostenlos (= ohne Ads schalten zu müssen) eine große Anzahl an Nutzern erreichen? Das Problem dabei: die enorme Konkurrenz um die begrenzte Aufmerksamkeit der User sorgt dafür, dass die organische Reichweite gerade vieler kleinerer (Unternehmens-)Seiten stetig sinkt. Die einfach Lösung wäre einfach Anzeigen zu schalten und so den eigenen Anliegen Gehör zu veschaffen.

Doch das ist nicht der einzige Weg. Manymize zeigt in einem langen aber sehr lesenswerten Beitrag Wege auf, wie Unternehmen Ihre organische Reichweite langfristig deutlich steigern können:

 

Höhere Reichweite bei Facebook | Blogmarks | Manymize

Ist Facebook den ganzen Aufwand überhaupt noch wert?


Personas im E-Commerce. Oder: Wer sind eigentlich meine Kunden?

Je besser ein Onlinehändler seine Zielgruppe kennt, desto besser kann er sich auf Ihre Wünsche, Kaufgewohnheiten, Verhaltensweisen etc. einstellen. Im Idealfall kann er so den (Werbe-)Aufwand vom ersten Kontakt bis zur Conversion reduzieren und/oder dauerhaft eine hohe Kundenbindung erreichen. Mit anderen Worte: wer seine Kunden gut kennt, verdient einfacher mehr Geld.

Die Kollegen vom e8 Magazin geben im ersten Teil des Persona-Workshops (und in ihrem zweiten Persona-Beitrag in den Blogmarks) einen Überblick darüber, was Personas genau sind, was sie bringen und wo ihre Grenzen sind:

 

 

Setzen Sie Personas für Ihr Marketing ein?


Wie Shopbetreiber die Kundenbindung verbessern

Eine hohe Kundenbindung ist heutzutage für viele Shopbetreiber nur ein schöner Traum. Für die Mehrheit der Kunden spielt es letztlich keine wirkliche Rolle bei welchem Shop sie bestellen – hauptsache der Preis stimmt. Gerade mit Wiederholungskäufern lässt sich aber Geld verdienen. Denn die Kosten für die Erstgewinnung eines Kunden (Customer Acquisition Costs) sind deutlich höher als die Kosten dafür, ihn zu weiteren Einkäufen im Shop zu bewegen. Investitionen in eine höhere Kundenbindung können sich dementsprechend für Shopbetreiber langfristig richtig auszahlen.

Wie Onlinehändler Loyalität erzeugen und warum Kundenbindung bereits vor dem Kauf beginnt, zeigt Diana Versteege im Beitrag bei shopanbieter.de:

 

 

Welche Wege gehen Sie, um die Kundenbindung in Ihrem Shop zu erhöhen?


Bessere Texte für Mensch und Maschine

Einer der positivsten Effekte der stetigen Verbesserungen der Suchalgorithmen bei Google & Co. ist die Tatsache, dass es jetzt auch aus SEP-Sicht sinnvoll ist, Texte und Webseiten für den Nutzer zu erstellen, nicht nur für die Suchbots.

Denn die Suchmaschinen werden immer besser darin, die Intention des Nutzers zu erkennen und ihn auf die dafür am besten passenden Seiten zu leiten – und das sind in der Regel Seiten, mit denen Menschen etwas anfangen können. Dennoch gibt es immer noch viel zu viele Texte, die offenbar nicht im besten Interesse des Nutzers geschrieben wurden, sondern lieblos und uninspiriert hingeklatscht.

Dabei ist es kein Hexenwerk Texte zu verfassen, die sowohl den Nutzern als auch den Suchmaschinen schmecken. Im Blogbeitrag zeigen die Internetkapitäne was wirklich gute Internettexte auszeichnet:

 

 

Welche Tipps aus dem Beitrag nehmen Sie für Ihre eigenen Texte mit?


Mit Google Analytics die eigene Seite optimieren

Ein A/B-Test klingt in der Theorie erst einmal ganz einfach: zwei Variationen der eigenen Seite erstellen, jeweils 50% des Traffics draufleiten, Sieger wählen, fertig. Doch so einfach die Theorie, so schwierig scheint manchmal die Umsetzung. Es gibt eine gigantische Anzahl an mehr oder weniger komplizierten Tools, mit denen sich die raffiniertesten Tests aufsetzen lassen und die fabelhafte Steigerungen der Conversion Rate versprechen. Doch müssen es immer (häufig kostenpflichtige) komplizierte Tools sein, die vielleicht schon zu viele Optionen bieten?

Im Beitrag bei CrazyEgg zeigt Shane Barker Möglichkeiten auf, A/B-Tests mit einem kostenlosen Tool durchzuführen, das ohnehin die meisten für ihre Website/Ihren Shop nutzen – Google Analytics:

 

A/B-Tests mit Analytics | Blogmarks | Crazy Egg

Haben Sie Google Analytics schonmal für Tests in Ihrem Shop genutzt?


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