Meine Ware lasse ich zum größten Teil direkt vom Hersteller zum Kunden schicken. Ich sende dem Hersteller die Rechnung per email, er druckt diese aus, schreibt die Versandpapier und legt die Rechnung dem Paket bei. Nun bekomme ich eine Mitteilung des Herstellers, sein Versender DPD berechne für jedes Sendung, die vom Kunden nicht angenommen wird (2. Zustellung) eine Gebühr in Höhe von 5 € wenn keine Telefonnummer oder email des Kunden auf den Versandpapieren angegeben ist. Ist das überhaupt zulässig oder gibts Probleme mit dem Datenschutz? Telefonnummer möchte ich nicht angeben, erstmal ist das keine Pflichtangabe in meinem Shop und oft haben Kunden Geheimnummern (oder sowas in der Art), wo ich mir vorstellen kann dass diese nicht mehr oder weniger öffentlich auf einem Paket stehen soll. Also hab ich mich entschieden die email anzugeben, aber: Bei Konfiguration-->Rechnung/Lieferschein--> Konfiguration kann ich die email nicht reinschreiben lassen - wie bekomme ich es hin dass in jeder Rechnung und Lieferschein bei der Versandadresse die email angegeben wird? LG Heinz
Hallo, DPD darf in gewissen fällen eine weitere Gebühr verlangen. Sobald es Terminzustellungen, Sperrgut, Nachtexpress etc. ist sollte eine Rückrufnummer des Kunden vorhanden sein. Man muss also den Kunden darauf hinweisen das PDP bei Lieferung den Kunden benachrichtigen kann. Die Rufnummer ist dann auch nicht auf dem Paket sondern nur bei DPD hinterlegt. Firmen wie z.B. Schenker machen dieses genau so. Das bei der Konfiguration kann Ich Dir leider nicht beantworten
oder gibt es eine Möglichkeit, das Eintragungen unter Status-->Kommentar, die ich nachträglich bei der Bestellbearbeitung eingebe, in der Rechnung erscheinen? Dann könnte ich die email des Kunden kopieren und in das Kommentarfeld einfügen. Jetzt ist es so dass nur das was der Kunde bei der Bestellung einträgt gedruckt wird, aber nicht was ich später selbst reinschreibe.