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Thema wurde von Nice, 9. Dezember 2014 erstellt.

  1. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    naja wenn er keine eingibt kommt er in kundengruppe - neuer kunde - und die sieht keine preise
    gibt er eine ein kommt er in Kundengruppe Firmenkunde - sieht preise kann kaufen
    Firmenkunde der keine ustid hat muss sich halt dann freischalten lassen - sprich du musst ihn manuell in die Kundengruppe firmenkunden schieben.

    damit sollte es dann gehen wie du wolltest oder?
     
  2. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    naja wenn er keine eingibt kommt er in kundengruppe - neuer kunde - und die sieht keine preise
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    Firmenkunde der keine ustid hat muss sich halt dann freischalten lassen - sprich du musst ihn manuell in die Kundengruppe firmenkunden schieben.

    damit sollte es dann gehen wie du wolltest oder?
     
  3. Nice

    Nice Erfahrener Benutzer

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    Wie gesagt da die Artikel nicht zu weiteren Verkauf dienen ist es von der Preiskalkulation für den Endverbraucher nicht wichtig.
    Mit anderen Worten möchte ich damit sagen, dass es nicht stören würde wenn auch ein Endkunde einkauft. Aber im Eigentlichen Sinn ist der Shop für Gewerbetreibende und deshlab möchte ich auch eine gewisse Hürde eingebaut haben.
     
  4. Kai Schoelzke

    Kai Schoelzke Beta-Held

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    Hallo,
    was ist zum Beispiel mit Firmen, die keine USTID haben, um das Feld Firmenname als Pflichtfeld zu machen gibt es eine Anleitung. http://www.agentur-schoelzke.de/?q=firmenname-als-pflichtfeld-gambio-gx2 ich habe das selbst in mehreren Shops im Einsatz, es muss nur nach jedem Update kontrolliert werden ob es noch funktioniert. Bei GX2.1. habe ich es allerdings noch nicht getestet.
     
  5. doncarlos

    doncarlos Mitglied

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    Wir sollten erst mal Klären Verkauf an eine Firma oder der Verkauf an den Fachhandel gleich Wiederverkäufer, hier liegt schon mal ein Unterschied, auch vom Preis gehe ich mal von aus. Sonst kann ich mich nur den Aussagen von Dennis anschließen.Pflichtfeld Firmennamen, Ust-ID-Nr. oder Steuer Nr. die Ust-ID-Nr. kann man auch Prüfen weiterhin Gewerbenachweis fordern, dann ist man erst aus dem Schnieder, denn es gibt da so Spielregeln gleich zu -
    setzen mit einer Rechnung, diese müssen auch bestiimte Angaben enthalten, so ist es auch hier als Verkäufer hat man auch Pflichten
     
  6. marit

    marit Erfahrener Benutzer

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    Ich werde bei Einkäufen auf solchen Seiten fast nie nach dem Gewerbeschein gefragt. Ich habe und brauche auch gar keinen. Auch Freiberufler (und sogar Institutionen wie Schulen und Kindergärten) gelten ja als gewerbliche Einkäufer. Eigentlich ist die Bezeichnung irreführend, denn es handelt sich um unternehmerische Einkäufer.

    Die Angabe "nur für gewerbliche Einkäufer" auf Ladentüren und in Onlineshops hat was mit dem Verbraucherrecht zu tun, z.B. dass das Widerrufsrecht wegfällt, dass du Nettopreise anzeigen und damit werben darfst, etc. etc.. Bei manchen Onlineshops kannst du auf der Homepage einfach wählen, ob du gewerblicher oder privater Einkäufer bist, mit den entsprechenden Konsequenzen, die du willentlich akzeptierst.

    Du bist also gesetzlich nicht zur Prüfung verpflichtet, ob da ein "Recht" zum Einkauf in deinem Shop besteht. Die Pflicht "nur für gewerbliche Einkäufer" hinzuschreiben, soll nur den ahnungslosen Endkunden davor bewahren, auf Nettopreise etc. reinzufallen.

    Wenn du an Wiederverkäufer lieferst und lediglich vermeiden willst, dass Endkunden bei dir mit Händler-Rabatt einkaufen, kannst du ja, wie Dennis ganz richtig vermutet, die USt-ID als Standardzeile in dein Anmeldeformular übernehmen, eingetragene Daten automatisch prüfen und den Kunden in die Händlergruppe eintragen lassen. Wer als Kleinunternehmer keine USt-ID hat, kann dir andere Beweise liefern, wie z.B. die eigene Homepage, Geschäftspapiere etc. Dann kannst du die Betreffenden händisch einer anderen Kundengruppe zuordnen.

    Blöd ist es natürlich, wenn du nur bestimmte Gewerbetreibende mit Rabatt beliefern willst. Das ging mir jetzt so, als ich versucht habe, eine Buchhändler-Kundengruppe einzurichten. Die hätte ich nur nach Bekanntgabe ihrer "Verkehrsnummer" händisch umsortieren können, weil sonst buchstäblich jeder mit einer USt-ID bei mir mit Buchhändlerrabatt einkaufen könnte. Aber das ist völlig an der Realität vorbei. Keine Buchhandlung, die mal schnell was für einen Kunden bestellt, würde sich als Kunde eintragen, (womöglich stundenlang, weil ich nicht dauernd vorm PC hocke) auf die Bestätigung warten und dann nochmal auf die Website gehen und bestellen. Also habe ich das ganze Projekt fallen lassen.

    Liebe Grüße
    Marieluise