Hallo Menschen, wir bieten PayPal als Zahlungsmittel an, und geben die Gebühren an den Kunden weiter. Bei unseren Gutschein-Artikeln funktioniert das nicht!! Was kann ich da machen? Liebe Grüße Roland Shop 4.4. selbst gehostet
Aufschläge auf Zahlungsarten sind immer eine dumme Idee. Spät im Checkout schön nochmal alle Kunden nochmal an ihrer Entscheidung zweifeln lassen statt einfach dern Kaufklick einzusammeln... In ganz klar: Mich als Kunden wärste damit sofort los. Sehe ich Zahlartengebühren, schliesse ich jeden Checkout auf der Stelle. Ich kaufe dann garantiert nicht, sondern suche die nächste Seite. Ich weiss auch da reagier nicht nur ich immer sehr stark. Das ist ein Conversionkiller! Vorsicht, auch starke Argumente: Das kann als Verstoss gegen die PayPal AGB ausgelegt werden und durch PayPal entsprechend geahndet werden, dann ist das Konto plötzlich zu. Klappt also nur solange, wie da aus Glück niemand hinschaut, Grund für Sanktionen ist da. Es ist dazu nicht 100% klar, aber hochwahrscheinlich, dass das Gesetz Aufschläge für PayPal ebenfalls bereits verbietet. Siehe Artikel wie https://shopbetreiber-blog.de/2018/...en-ab-januar-2018-was-wird-aus-paypal-und-co/ Als Gambio testen wir den Shop tatsächlich nicht darauf durch, ob alles klappt wenn man sowas wie Zahlartengebühren versucht. Wenn da jemand etwas meldet, würden wir das Ticket wahrscheinlich entweder ablehnen oder bei geringster Priorität einordnen. Was sowohl im groben verboten ist, als auch bekannt eher unklug zu machen ist und Käufer gerne verärgert, muss nicht ehrlich funktionieren, das finden wir ziemlich alle hier.
Du musst das umgekehrt machen: Rechne 3% bei Deinen Artikel auf und gib einen Vorkasse - Rabatt Damit haben die Kunden einen Anreiz nicht PayPal zu nutzen und das positive "Rabatt" - Gefühl, anstelle der negativen Gebühren
Hallo Barbara, das ist auch eine gute Idee. Wir verkaufen sehr hochpreisige Produkte, und. das nicht oft. Das darf man auch mal eine Überweisung starten..;-) Liebe Grüße