amazon kauft bei uns ein...

Thema wurde von tatjana-aylaengel, 27. September 2016 erstellt.

  1. tatjana-aylaengel

    tatjana-aylaengel Erfahrener Benutzer

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    Hallo alle zusammen,

    ich habe in letzter Zeit schon einige skurille Dinge mit amazon erlebt, aber was ich heute festgestellt habe hat alles übertroffen.
    Wir selbst sind Hersteller und unsere Marke ist eingetragen auch bei amazon als brand. Vor ein paar Jahren haben wir in hohen Mengen an amazon verkauft und amazon wiederum selbst auf ihrer eigenen Plattform...
    Mittlerweile verkaufen wir nichts mehr an amzazon, da sie unsere UVP-Preise einfach kaputt machen...wir und unsere Händler verkaufen auf amazon und wir schicken auch einige Artikel an's FBA-Lager, von dort aus werden unsere Bestellungen direkt an unsere Endkunden versendet.
    Heute habe ich festgestellt, dass amazon mindestens vier Bestellungen bei uns getätigt hat (alle Artikel aus dem FBA-Lager), Niederlassung Deutschland in München. Nun habe ich mir die Frage gestellt, wie das sein kann? - Zum Einen hat amazon noch Ware von uns selbst auf Lager und zum anderen haben die bestimmte Konditionen usw....
    Mir gehen Dinge durch den Kopf wie zum Beispiel
    • bestellte Ware dient als Muster um das ganze nachbauen zu lassen (macht uns als Händler kaputt)...
    • Testeinkäufe (aber um was zu testen, schließlich hat amazon viele negative Hintergedanken)
    • abgeänderte AGB's die uns einen Strick draus drehen o.Ä
    Ich habe vorhin mit einem amazon-Mitarbeiter telefoniert und forsch nachgefragt, er wusste im ersten Moment nicht was er antworten soll...hat sich oftmals verhaspelt und damit argumentiert dass es Bestellungen von amazon-Kollegen sind...

    Was denkt ihr, welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht...?!

    Liebe Grüße,
    Tatjana
     
  2. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    fällt mir
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    ein...
     
  3. patrickramin

    patrickramin Erfahrener Benutzer

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    Amazon ist der fleischgewordene Online-Teufel!!!
    Hab grad gestern alle meine Zugänge dort löschen lassen, nachdem ich nach 4 Monaten endlich mal mein Geld bekommen habe!
    Nie wieder...weder geschäftlich noch privat...
     
  4. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    solange es so bequem für den Kunden geht wie aktuell wird der "Teufel" weiter wachsen und nichts wird das aufhalten können. Der Mensch ist bequem und amazon hat das als erster richtig im Onlinegeschäft erkannt.

    Ich hab aufgegeben die amazon Kunden in den Shop zu bekommen. Selbst mit 30% Rabatten war da nix zu machen.

    "Factus est factus" - es ist eine Tatsache.

    Da spring ich lieber auf den Zug mit auf und verkauf auf amazon alles 20% teurer.
    Das wird gekauft - ich lache und gut ist.
     
  5. tatjana-aylaengel

    tatjana-aylaengel Erfahrener Benutzer

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    Die absolute Krönung ist, wenn ich bwps. von einem Artikel 100 Einheiten sende und bei der Ankunft 20 Einheiten fehlen. Die werden zwar von amazon auf unser Händlerkonto gutgeschrieben, aber meiner Meinung nach (kam ja auch dann bei ZDF: die Macht von amazon) schiebt sich amazon die Artikel in die eigene Tasche und verkauft diese wieder...

    Wenn man aber bspws. einen Umsatz X im Monat durch amazon reinholt, kann man das auf keinem anderen marketplace meiner Meinung nach. Vor allen Dingen nicht mehr durch eigenständige Online-Shops....leider!
     
  6. patrickramin

    patrickramin Erfahrener Benutzer

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    Ja, so hatte ich das bis zu meiner Suspendierung auch gehalten.
    Aaaber...hast Du laut Richtlinien nicht den günstigsten Preis bei Amazon anzubieten???
    Mach dich da lieber nochmal schlau, ratzt fatz ist das Verkäuferkonto gesperrt und die Kohle eingefroren!

    Hab es durch...
    Bei mir waren es die Lieferzeiten, die zur Sperrung geführt haben.
    Ich mache ja handgefertigte und personalisierte Produkte (Glückshufeisen) und hatte bei Amazon ne Lieferzeit von 2-3 Tagen angegeben.
    Hat der Kunde mal etwas aufwändigeres (Sonderwunsch) bestellt, hat es mal einen Tag länger gedauert...alles kein Problem, es hat sich auch nie ein Kunde beschwert, im Gegenteil, die waren hochzufrieden, dass ich auf Ihre Wünsche eingegangen bin!

    Mein "Verhängnis" waren dann die Versandbestätigungen bei Amazon, die hab ich vorgenommen, wenn ich die Ware auch tatsächlich versendet habe.
    Durch die "Sonderwünsche" waren natürlich ein paar Sachen "verspätet" und ich bin unbewusst mit ein paar Prozentpunkten über die in den Richtlinien festgelegte Grenze von (ich glaube) 4 % gerutscht.
    Und das war es dann...Verkäuferkonto gesperrt, keine Auszahlungen mehr!

    Ich habe versucht, das denen zu erklären, darzulegen, künftig abzuändern...keine Chance!
    Wie gesagt, hat sich auch nie ein Kunde beschwert, ich hatte überall 100% positive Bewertungen, als Verkäufer und auch bei den Produkten.
    Das interessiert dort aber niemanden...
    Als Antwort habe ich immer nur dieselben nichtssagenden Textbausteine zurückbekommen.
    (Die "Zuständigen" schotten sich ja auch komplett ab, jemanden telefonisch zu erreichen ist unmöglich)
    Ende vom Lied, nach vier Monaten habe ich vor wenigen Tagen nun endlich meine Verkaufserlöse ausgezahlt bekommen.

    Bei mir waren es "nur" knapp 1000 €, verkauft jemand hauptsächlich und viel bei Amazon, kann so eine Sperrung schnell das finanzielle und geschäftliche Ende sein.

    Also...Vorsicht mit der schwarz-orangen Porzellankiste!
     
  7. tatjana-aylaengel

    tatjana-aylaengel Erfahrener Benutzer

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    Hi, das ist ja echt der Hammer...aber das mit den Verspätungen ist mir nichts neues und finde ich unter aller Sau. Wir verkaufen bspws. Edelstahlbrunnen, da werden die Einzelteile erstmal aus dem Edelstahl gelasert und von Hand zusammen gebaut, verschweißt etc...
    Aus diesem Grund kann es auch hier Verspätungen geben, wobei wir bei diesen Brunnen grundsätzlich eine Lieferzeit von 1-3 Wochen angeben...deshalb ist ein Auf und Ab unserer Verkäuferleistung zu beobachten.

    Händler von uns haben sich an unsere ASINs bzw. Artikel angehängt aber hatten auch zum Teil eigene ASINs da Sie Sonderartikel von uns erhalten und nur selbst verkaufen...in diesen Angeboten bzw. Artikelbeschreibungen stand lediglich der Hinweis dass der Kunde 2 Jahre Garantie hat. Unsere Händler wurden zum Teil abgemahnt (mit richtig saftigen Geldstrafen = x tausend Euro) und aufgefordert diesen Hinweis zu entfernen.
    amazon lässt sich immer wieder etwas neues einfallen, um einem das Leben zur Hölle zu machen oder unter Jeff's Messer zu liegen!

    Na ja, wir können leider nicht drauf verzichten. Ich bin aber wirklich gespannt wie es in Zukunft wird. Ich bin schon der Meinung dass Sie früher oder später ein Monopol haben und man nur noch über diese Plattform bestellen kann.

    Schade aber auch gerade wegen den ganzen netten und schnuckligen Läden die es mal in der Stadt gegeben hat.... :(
     
  8. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    für solche angefertigten Produkte gibts nun Handmade bei amazon. denke da gibts dann auch mehr spielraum für Sonderanfertigungen.
     
  9. Joschka

    Joschka Erfahrener Benutzer

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    Das geht aber nur, wenn nicht Amazon die identischen Produkte plötzlich selber anbietet und teilweise unter dem Einkaufspreis verkauft!
    Ist uns bereits passiert und hat auf einen Schlag unsere Amazon Umsätze fast auf 0 einbrechen lassen.
     
  10. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    ja das ist korrekt. Bei uns springen nur die Konkurrenten direkt auf unseren Zug mit auf und kopieren uns 1:1 innerhalb weniger Tage.

    amazon ist unser Bereich wahrscheinlich zu aufwendig :)
     
  11. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    Ich hab nen Artikel lieferbar. Da amazon den aber erst ab 24.10. liefert kann ich den nicht anbieten. Wird nicht freigeschaltet. Könnt ich auch kotzen. Wollen erst mal schön ihre Vorbestellungen einsacken.
     
  12. tatjana-aylaengel

    tatjana-aylaengel Erfahrener Benutzer

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    Wir haben eventuell das Glück dass unser Hersteller-Name in der amazon-Suche einfach ausschlaggebend ist?!
    Ich denke aber, sie werden auch selbst produzieren und dann ähnliche Artikel zu Schleuderpreisen raushauen. Zudem können Sie natürlich ihre eigenen Angebote bis on top in der amazon-Suche pushen...
    Hoffe aber, dass ihre Prioritäten woanders liegen :)
     
  13. tatjana-aylaengel

    tatjana-aylaengel Erfahrener Benutzer

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    Jetzt hast Du mich neugierig gemacht: was macht ihr...? Domain?! :)
     
  14. patrickramin

    patrickramin Erfahrener Benutzer

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    Ich wollte für meinen Shop ja zwischendurch schon mal die Domain "www.afd.de"
    Das wär´s...so´n schöner AfD-Shop!
    Aufgrund der wachsenden Wut der Bürger und dem Mißtrauen gegenüber den "Großen & Mächtigen", käme das bestimmt gut!

    Neiiin...nicht das was Ihr jetzt denkt!
    AfD = Alternativshop für Dash-Button-Gegner! ;)
     
  15. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    Warum dagegen? müsst nur eigene Buttons anbieten. Besser kann man seine Kunden nicht an sich binden.
     
  16. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    Preisparität ist gerichtlich verboten worden. Man kann auf Amazon jeden Preis verlangen...
     
  17. patrickramin

    patrickramin Erfahrener Benutzer

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  18. Anonymous

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    Das Problem mit Amazon kenne ich auch nur zu gut.
    Alles was sich gut verkauft ordert Amazon über kurz oder lang direkt beim Hersteller
    und unterbietet alle anderen Verkäufer so lange bis diese den Preis nicht weiter senken wollen oder können.
    Leider ... das ist zumindest bei einigen meiner Herstellern so ... merken diese nicht, oder wollen es nicht merken,
    dass so die Marken regelrecht kaputt gemacht werden. Da wird hochwertige Ware zum Schleuderpreis verkauft und als Verkäufer ist man machtlos. Ich verkaufe zwar noch bei Amazon, weil das schon ein Loch rein reißen würde aber es ist nicht mehr der Teil in den ich all meine Mühe rein hänge. Ich verkaufe vieles dort einfach nicht mehr, da es sich eh nicht lohnt, weil ich am Ende außer Arbeit nichts mehr havon habe.
    Was funktioniert sind Artikel, die Amazon nicht so einfach beim Hersteller selbst kaufen kann.
    Bei mir ist das zB Ware aus dem Ausland und von bestimmten Designern, die nicht direkt an Amazon verkaufen oder Zusammenstellungen/Kombinationen von Artikeln, die ich selbst mache und die man so nicht vom Hersteller kaufen kann.
    Was auch noch hilft ... die Artikel mit eigenen EANs einstellen. Dann hat man ein eigenes Angebot und kommt nicht mit in die Spirale des Preiskampfes rein.
    Dass Amazon soweit geht, Artikel selbst produzieren zu lassen, kann ich mir fast nicht vorstellen.
    Nach meiner Erfahrung geht Amazon immer den einfachsten Weg.
    Jedenfalls würde ich jedem Hersteller empfehlen, nicht an Amazon zu verkaufen,
    denn das macht über kurz oder lang den Preis und die Marke kaputt.
     
  19. tatjana-aylaengel

    tatjana-aylaengel Erfahrener Benutzer

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    Nun ist uns ein absoluter Super-Gau passiert...wir sind wie so viele Händler-Shops von einem Hackerangriff betroffen!!!
    Wollte mich am Montag Morgen in unseren Händler-Account einloggen und bemerkte, dass es das Passwort nicht nimmt...das kam mir schon spanisch vor...
    Als ich dann in Outlook 50 Anfragen von Kunden hatten, die Waschmaschinen, Kaffeemaschinen, div. Unterhaltungselektronik usw. zu Spottpreisen bei uns kaufen wollten, wusste ich dass jetzt richtig großer Mist passiert ist!
    Die Hacker haben sich in unseren Account eingeloggt, über 5000 fremde Marken-Artikel eingestellt, zu Billig-Preisen, unseren Händler-Namen abgeändert sowie in alle (auch unsere Eigenen!) Angebote dazu geschrieben:
    "Bitte kontaktieren Sie mich vor Kauf ---> ---> --> info@xxxx.com ---> --> --> "
    Da es doch dem ein oder anderen Kunden komisch vor kam, gingen Sie in unserem amazon-Händler-Shop auf's impressum und haben unsere E-Mail-Adresse genommen und uns angeschrieben. Das Telefon klingelte am Montag Morgen ununterbrochen, ob die Waschmaschine tatsächlich so günstig ist und und und....
    Nach einigen Recherchen, handelt es sich hierbei um eine gewaltige Sicherheitslücke bei amazon...und viele Händler sollten sich zusammenfügen und dagegen vor gehen!
    Ein Händler-Shop wurde bspws. innerhalb 10 Tagen zwei mal angegriffen, er hat daraufhin seinen PC von der Kriminalpolizei auf Herz und Nieren prüfen lassen, die haben die Aussage getroffen dass dieser PC komplett sauber ist und alle Sicherheitsvorkehrungen erfüllt sind. - Diese Händler-Shop hatte einen Umsatz-Einbruch von 80%!!!!!
    Wo soll das alles noch hinführen???

    Ich bin gespannt, wann wir wieder unseren amazon-Account nutzen können, da die "Sicherheitsabteilung" von amazon diesen bereinigen muss und aufgrund vielen Anfragen so viel zu tun hat, dass es sich um mehrere Tage handeln kann...

    DER PURE WAHNSINN!!!!
     
  20. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    Amazon kümmert sich einen Mist um dese Shops. Wenn ich als Händler Amazon drauf Aufmerksam mache per Händlerformular, passiert so gut wie garnichts. Trotz das der Verkäufername als Email zu erkannen ist, werden wir nach Beweisen zu dem "angeblichen" Betrügershop gefragt.
    Amazon müsste zum Anfang nur eine Zeichenbegrenzung für den Shop-Namen machen, auf z.B. 15 Zeichen, dann wirds schon schwierig eine Email-Anschrift darin zu verbergen.
    Als ich mal eine Testbestellung machte bei einem solchen Shop, hat es eine Woche gedauert, bis der Storno kam.

    Also: Amazon will nicht oder kanns nicht...