Ich gehe sehr wohl davon aus, daß Wilken das weiss. Du stellst wilde, unbegründete Behauptungen auf. Ich handle seit 14 Jahren mit PayPal, habe mehrere zig-tausend Transaktionen hinter mir und keine Probleme mit unberechtigten Rückbuchungen oder Sperrungen seitens PayPal. Woher nimmst Du dein Wissen darüber? Weisst Du wie diejenigen, die gesperrt wurden, sich verhalten haben? Wer nach den Spielregeln spielt, bekommt keine Probleme.
weil ich gerade diesen Thread hier lese, fällt mir auf dass ich früher öfter mal Einkäufe per KK hatte als ich noch KK mit Heidelpay (Empfehlung!) angeboten hatte. Mit PP hat es bei mir bisher fast keine Käufe mit KK gegeben, hmmm (nachdenklich)
Ausser bei Rechnung sieht die PP Zahlung für dich doch immer gleich aus. Ob der mit Guthaben, LS oder KK gezahlt hat übermittelt PP ja nicht. Nur bei Rechnung erkennt man es z.B. an geänderter Rechnung vom SHop usw.
Vorkasse sieht man auch. Das gibt ne Rechnung mit sofortigem Zahlungsziel. Das ist fast immer ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bestellung notleidend ist.
Das gefällt mir überhaupt nicht, daß man bei PayPal+ nichts über die vom Kunden gewählte Zahlungsart erfährt. Als Shopbetreiber interessiert es mich, welche Zahlungsarten genutzt werden.
Das ist kein lupenreines PayPal Plus Problem. Wenn du eine Zahlung per klassischem PayPal kriegst, dann weisst du genauso wenig wie der Kunde das Geld zu PayPal fliessen lässt. Der könnte als Funding source in seinem PayPal Konto ein Bankkonto drinhaben, auf das dann ne Lastschrift geht. Oder eine Kreditkarte, die belastet wird. Oder.... PayPal war schon immer abstrakt.
Den Shopbetreiber hat überhaupt nicht zu interessieren womit der Kunde Paypal bezahlt. PayPal sorgt dafür die Zahlung auf dem Kundenkonto erfolgt und wenn Paypal sagt, es ist bezahlt, dann kann man sich darauf verlassen und genießt Verkäuferschutz. Wenn ein Kunde per Banküberweisung bezahlt, teilt mir die Bank ja auch nicht mit, woher der Kunde das Geld hat.
@Christian Mueller Das Geld sicher zu bekommen ist eine Sache, zu wissen womit die Kunden gerne zahlen eine andere. Wenn ich weiß, daß Kreditkarten von meinen Kunden oft benutzt werden, kann ich weitere Kreditkarten anbieten. Wenn ich das ungefähre Volumen der Kreditkartenzahlungen kenne, kann ich damit ggf. günstige Zahlungen bei einem Payment Service Provider verhandeln.
Und warum sollte PP unterstützen, dass du mit Konkurrenten verhandeln kannst? Wenn Du Kreditkarten über einen anderen Anbieter in den Shop integrierst, geht PP Umsatz verloren. Das wäre so, als würdest Du Deinen Kunden mitteilen, über welchen Lieferanten Du Ware beziehst.
PayPal bietet mit PP+ dir ja schon mehr Sicht als normales PP. Normal kannst nciht sehen woher das Geld vom PP-Konto kommt. Sprich wie der Kunde das Geld an PP zahlt. SIehst nur die PP Zahlung. Mit Plus siehst halt noch obs PP, Rechnung oder VK war. Das also schon mehr als früher. Klar gibt es ein gewisses Interesse wie die Zahlungsarten genutzt werden, aber das kannst nicht an PP festmachen. Wenn mehr wissen willst hilft nur Probieren und schauen was geht.
Das nennt sich Datenschutz. Das ist Sinn der Sache. Hat Dich nicht zu interessieren, denn das ist das Verhältnis zwischen dem Kunden und PayPal.
Das kann man so nicht sagen, da man aufgrund von Informationen einige Entscheidungen trifft bzw. treffen möchte. Wenn ich dein Beispiel mal etwas verändern darf: Es hat den Shopbetreiber nicht zu interessieren, wie der Kunde seine Bestellung aufgibt. Natürlich will ich wissen, wie der Kunde bestellt. Stichwort: Endgeräte. Um Prozesse zu verbessern, gehören solche Informationen auch dazu. Nicht falsch verstehen und persönlich nehmen : Aber, wenn es dir egal ist, wo das Geld herkommt, ist das auch legitim und Ok. Pauschal zu sagen, das ist irrelevant, jedoch falsch. Das ist so. Und jetzt kommt das große ABER: Barbara hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Aus taktischer Sicht wird diese Information sicherlich im Frontend nicht fließen. Vermutlich auch nicht im Hintergrundprozess, daher vorsichtig formuliert: Spontan habe ich im SDK/in der API nichts gesehen. Wenn Du sämtliche Module aus der Vergangenheit heranziehst, dann bekommt man heute schon viele Informationen. Zumindest, besser als gar nichts zu sehen.
Ich muss gar nichts bekräftigen und ich gehe auch nicht ins Detail. Dann lies mal in den einschlägigen Verkäuferforen.
Und damit bist dann als Troll raus Bei jeder Firma wo Millionen Transaktionen und Kunden täglich sind gibts ein kleines Grundrauschen von unzufriedenen. Dennoch sind deine Aussagen überzogen Trollhaft eben. Stammtisch Gelaber.
Ich machs, und das ändert wenig. Überleg mal wieviele Verkäufer mit wieviel Transaktionen es draussen gibt, und wieviele Beschwerden tatsächlich da sind. Setz das mal in grobe Relation. Du findest immer die Einzelfälle, und bei denen ist bestimmt auch was schiefgelaufen. Manchmal aufgrund deren eigenen Verhaltens, manchmal weil bei einem grossen Anbieter Sand im Getriebe ist. Insgesamt ist das überhaus hart al Killefitzrand. Anders: Wenn die Zahl dort signifikant wäre, dann hätten wir real ein Kopftuchproblem in Deutschland und Gambio müsste komplett unbenutzbar sein... Ist das so?
Dann darf man Internet und Telefon nicht nutzen , weil die ja nur Ausfälle haben, Handy-Netzte sind durchlöchert, Versanddienstleister (egal welcher) liefern nicht ordentlich, bzw. gar nicht..... Das Problem ist, dass die Leute nur schreiben, wenn es negativ ist - da aber sehr ausgiebig. Die 1000 Transaktionen, die vorher reibungslos liefen, werden gar nicht weiter erwähnt, sondern nur die eine, bei der etwas nicht ging.
Kannst du mir einen Tipp geben wo ich diese Einstellung finde? Bis dato dachte ich auch immer das es ein PP braucht. Lass mich aber gerne belehren