Hallo Zusammen, Viele von Euch kennen sicherlich, dass Kunden Waren in den Einkaufswagen legen, aber erst (viel) später wirklich bestellen. Dies geschah bei uns auch vor kurzem, bloß mit einem Unterschied... wir hatten den Artikel mittlerweile als nicht käuflich markiert. Da scheint es keine Prüfung zu geben. Sofern der Artikel in dem Warenkorb ist kann er dann in der Stückzahl verändert und schließlich auch gekauft werden. Da sollte meiner Meinung nach eine Prüfung her Vielleicht hatten andere auch schon ein solches Problem?!?
Hallo, ich habe ein ähnliches Problem. Ich habe mich auch lange gewundert, warum Artikel, die bereits seit einigen Wochen nicht lieferbar sind, von Kunden immer noch bestellt werden konnten. Am Anfang bin ich davon ausgegangen, daß die Kunden das bereits im Warenkorb hatten. Irgendwann war das aber nicht mehr plausibel. Mittlerweile habe ich herausgefunden, daß man auch über den Merkzettel Artikel in den Warenkorb legen kann und da offensichtlich der Status auch nicht geprüft wird. Wir haben eine Software im Einsatz, die die Bestände unserer konfektionierten Artikel mit dem Shop abgleicht und zusätzlich eine Reichweitenberechnung der Rohstoffe vornimmt und damit auch Artikel mit 0 Bestand im Shop aktiv lässt, wenn die Produktion neuer Artikel möglich ist. Ein echter Bestandsabgleich würde hier also nicht funktionieren. Diese Software setzt den Artikelpreisstatus entsprechend auf "normal" oder "nicht käuflich". Hin und wieder ist es lästig, wenn diese recht komplexen Berechnungen dann vom Kunden bzw. der Shopsoftware ausgetrickst werden. Ich wollte mich da immer mal genauer beschäftigen ... wenn ich mal die Zeit finde. Gruß Alexander
Ich hatte auch gerade einen Anruf von einem Kunden, gleiches Problem, nicht schön, da sollte beim neuen Checkout daran gedacht werden.
Vielleicht wird sowas dann ja mit neuem Checkout auch verschwinden. Jedenfalls kann man es dann berücksichtigen.