? Offenbar scheint das dann doch auf jeden Fall an Gambio zu liegen - die steuern doch mit ihrem Paypal Plugin, welche Daten an Paypal übermittelt werden, und offenbar geht es dann auch weniger detailliert, wenn andere Shops das auch schaffen. Vermutlich ist Gambio dazu aber schon mit der IT Recht Kanzlei und Paypal im Dialog jetzt.
Die IT Recht Kanzlei warnt doch schon seit Jahren vor den Einsatz von Paypal. Wie man (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.) lesen kann.
Das sind Leserkommentare und kein Artikel von IT-Recht. Ich nutze Paypal seit 15 Jahren und habe mitlerweile einige Millionen durchgehandelt. Nie gab es Probleme mit PayPal. Im Gegenteil. Probleme kann man bekommen, wenn man sich nicht an die Spielregeln hält. Da sitzt das Problem meist vor dem Rechner.
Der Artikel der IT-Recht steht hier: (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.) Und da geht es nciht um Datenweitergaben, sondern um Sperrung des Händlerkontos - das ist ein anderes Thema. Und der Artikel ist von 2008 - Ob der noch aktuell ist....
Nun, es gibt ja eine vielzahl von Gründen warum ein Händler-Konto auf PayPal gesperrt wird. Z.B. zu viele Anträge auf Käuferschutz, Handel mit nicht angemeldeten genehmigungsplichtigen Artikeln oder Dienstleistungen, Verstöße gegen Nutzungsrichtlinen von PayPal usw. Aber das ist alles wie in die Glaskugel gucken. Bei meinen Zahlungen mit oder über PayPal, sowie bei erhaltenen Zahlungen von Kunden über PayPal, steht immer auch der Artikelname, der Einzelpreis, die Menge, der Gesamtpreis und ggf. die Versandkosten und MwSt. in jeder Transaktion. Eventuell sind da ja unterschiede bei Privat- oder Geschäftskunden bei PayPal.