Hallo @Michaela Klaiber , wir verwenden den normalen Bürodrucker (Canon MAXIFY MB2750) dafür - Drucker mit 2 Fächern. In einem Fach habe ich nur die DHL Labels drin und den Drucker mit den Einstellungen dafür eingestellt. Viele Grüße Manja
hab einen Brother HL-L5100DN mit 2 Fächern einen mit A4 Papier für Rechnungen/Lieferscheinen etc. und im anderen Fach die DHL Labels in den Druckereinstellungen fügst du einfach das 2. Fach hinzu gerade zufällig bei der Google Suche gesehen das es günstig gebraucht welche gibt aus Büroauflösung hab ~350 für meinen Bezahlt (neu) aber rentiert sich mit der Zeit habe den schon viele Jahre der Toner hält ewig
Die Wahl des richtigen Etikettendruckers ist primär von zwei Faktoren abhängig: dem Druckvolumen und den benötigten Etikettenformaten (z. B. nur DHL oder auch Post-Etiketten). Für hohe Stückzahlen sind Zebra-Drucker eine exzellente Wahl. Bei einem geringeren Bedarf, wie in unserem Fall mit deutlich unter 100 Etiketten täglich, hat sich ein Standard-Thermodrucker im Preissegment um 150 € als zuverlässige und vollkommen ausreichende Lösung erwiesen. 200 EUR wenn er statt nur USB auch LAN haben soll. Ein wichtiger Aspekt bei größeren Mengen sind die laufenden Kosten pro Etikett. Eine Ersparnis von nur ein bis zwei Cent pro Stück kann auf das Jahr gerechnet einen erheblichen Unterschied ausmachen. Unter diesem Gesichtspunkt kann sich die höhere Anfangsinvestition in einen Zebra-Drucker schnell amortisieren. Wir beziehen unsere Etiketten von (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.). Dort ist von Kleinmengen bis zu Palettenlieferungen alles verfügbar. Unser aktueller Drucker bewältigt alle anfallenden Etiketten für UPS und die Deutsche Post problemlos im einheitlichen Format 10x15 cm was für unsere Post-Packetchen passt, da selbes Format
Hol Dir einen gebrauchten Industriedrucker. Rolle mit 1000 Thermolabel rein und ab die Post. Zebra ZM400 z.B. Die sind unkaputtbar. Die großen Rollen sind pro Etikett günstiger als die Kleinen. Ausserdem rollen sich die ausgedruckten Label nicht wieder von alleine auf.
Zebra ZD230 - und Labelerzeugung per UI.Vision (Robotics - per Aufzeichnung mit mit ChatGPT verfeinert) und Druck per pdf prozessor weitestgehend automatisiert.
bin hochzufrieden mit Zebra ZD 230 (Thermodrucker) und als Reserve den alten HP Laserjet Pro M102a (Tinte). Dieser wird dann aber auch durch einen Zebra ZD 230 ersetzt, wenn die Labels verbraucht sind. Den Nachteil am HP finde ich, das die Verbaruchskosten höher sind und das die Tinte immer etwas Zeit zum Trocknen benötigt.
Wir nutzen einen super günstigen Brother QL-800 weil wir zu 80% Internetmarken haben. Die 20% Pakete wären aufgrund der kleinen Etikettengröße zwar problematisch, dabei hilft uns jedoch paketikett.de - das formatiert die DHL Etiketten auf ein druckbares Format (62 x 220). Bis jetzt funktioniert das gut, bei steigendem Paketvolumen würde ich aber auch auf einen Labelident oder Zebra gehen.
Für DHL & andere mit DIN A5 Etiketten nutzen wir einen günstigen Kyocera Drucker mit Labelident EBL-A5-210X148PP Für Deutsche Post einen Brother P-touch QL-800 mit FairToner DK-22205-K