Drucker für DHL Labels GKV

Thema wurde von Anonymous, 6. Juni 2025 erstellt.

  1. Anonymous
    Anonymous Erfahrener Benutzer
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    Welchen Drucker verwendet ihr um die DHL Labels aus dem Geschäftskundenportal zu drucken?
     
  2. Anonymous
    Anonymous Erfahrener Benutzer
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    Hallo @Michaela Klaiber ,

    wir verwenden den normalen Bürodrucker (Canon MAXIFY MB2750) dafür - Drucker mit 2 Fächern. In einem Fach habe ich nur die DHL Labels drin und den Drucker mit den Einstellungen dafür eingestellt.

    Viele Grüße
    Manja
     
  3. Anonymous
    Anonymous Erfahrener Benutzer
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    ZEBRA ZD421 - Unkaputtbar und günstig weil Thermodruck, daher kein Toner benötigt.
     
  4. hartwigbusse
    hartwigbusse Erfahrener Benutzer
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    Wir benutzen den Brother HL-L2350DW series und sind zufrieden.
     
  5. Mäx_2
    Mäx_2 Erfahrener Benutzer
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    hab einen Brother HL-L5100DN mit 2 Fächern einen mit A4 Papier für Rechnungen/Lieferscheinen etc.
    und im anderen Fach die DHL Labels
    in den Druckereinstellungen fügst du einfach das 2. Fach hinzu

    gerade zufällig bei der Google Suche gesehen das es günstig gebraucht welche gibt aus Büroauflösung

    hab ~350 für meinen Bezahlt (neu) aber rentiert sich mit der Zeit habe den schon viele Jahre der Toner hält ewig
     
  6. BigRib
    BigRib Erfahrener Benutzer
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    Zebra ZD621 Termodrucker mit Schneidwerk für Endlospapier
     
  7. mumus-1
    mumus-1 Erfahrener Benutzer
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    Zebra 420d Thermodrucker
     
  8. Dennis (MotivMonster.de)
    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16
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    Die Wahl des richtigen Etikettendruckers ist primär von zwei Faktoren abhängig: dem Druckvolumen und den benötigten Etikettenformaten (z. B. nur DHL oder auch Post-Etiketten).

    Für hohe Stückzahlen sind Zebra-Drucker eine exzellente Wahl. Bei einem geringeren Bedarf, wie in unserem Fall mit deutlich unter 100 Etiketten täglich, hat sich ein Standard-Thermodrucker im Preissegment um 150 € als zuverlässige und vollkommen ausreichende Lösung erwiesen. 200 EUR wenn er statt nur USB auch LAN haben soll.

    Ein wichtiger Aspekt bei größeren Mengen sind die laufenden Kosten pro Etikett. Eine Ersparnis von nur ein bis zwei Cent pro Stück kann auf das Jahr gerechnet einen erheblichen Unterschied ausmachen. Unter diesem Gesichtspunkt kann sich die höhere Anfangsinvestition in einen Zebra-Drucker schnell amortisieren.

    Wir beziehen unsere Etiketten von (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.). Dort ist von Kleinmengen bis zu Palettenlieferungen alles verfügbar. Unser aktueller Drucker bewältigt alle anfallenden Etiketten für UPS und die Deutsche Post problemlos im einheitlichen Format 10x15 cm was für unsere Post-Packetchen passt, da selbes Format :)
     
  9. Christian Mueller
    Christian Mueller Beta-Held
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    Hol Dir einen gebrauchten Industriedrucker. Rolle mit 1000 Thermolabel rein und ab die Post.
    Zebra ZM400 z.B. Die sind unkaputtbar. Die großen Rollen sind pro Etikett günstiger als die Kleinen. Ausserdem rollen sich die ausgedruckten Label nicht wieder von alleine auf.
     
  10. Axel von Perlenklassiker
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    Zebra ZD230 - und Labelerzeugung per UI.Vision (Robotics - per Aufzeichnung mit mit ChatGPT verfeinert) und Druck per pdf prozessor weitestgehend automatisiert.
     
  11. moex
    moex Mitglied
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    ZEBRA GK420d
     
  12. Michaela Heinrichs
    Michaela Heinrichs Erfahrener Benutzer
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    Ich benutze den
    DYMO® LabelWriter™ 5XL
     
  13. lothar_w
    lothar_w Erfahrener Benutzer
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    bin hochzufrieden mit Zebra ZD 230 (Thermodrucker) und als Reserve den alten HP Laserjet Pro M102a (Tinte). Dieser wird dann aber auch durch einen Zebra ZD 230 ersetzt, wenn die Labels verbraucht sind. Den Nachteil am HP finde ich, das die Verbaruchskosten höher sind und das die Tinte immer etwas Zeit zum Trocknen benötigt.
     
  14. Anonymous
    Anonymous Erfahrener Benutzer
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    Wir nutzen einen super günstigen Brother QL-800 weil wir zu 80% Internetmarken haben. Die 20% Pakete wären aufgrund der kleinen Etikettengröße zwar problematisch, dabei hilft uns jedoch paketikett.de - das formatiert die DHL Etiketten auf ein druckbares Format (62 x 220).

    Bis jetzt funktioniert das gut, bei steigendem Paketvolumen würde ich aber auch auf einen Labelident oder Zebra gehen.
     
  15. Anemones Wollzauberei
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    Das ist ja mal ein toller Tipp! Danke!
     
  16. Anonymous
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    Wir nutzen diesen - und sind bisher sehr zufrieden.

    (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.)
     
  17. Anonymous
    Anonymous Erfahrener Benutzer
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    Zebra TLP 2844, den hab ich mal günstig über Kleinanzeigen gekauft.
     
  18. Anonymous
    Anonymous Erfahrener Benutzer
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    Zebra 2844 und den billigen Labelident. A4 ist blöd und zu teuer im Verbrauch.
     
  19. usulmauddib
    usulmauddib Erfahrener Benutzer
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    Für DHL & andere mit DIN A5 Etiketten nutzen wir einen günstigen Kyocera Drucker mit Labelident EBL-A5-210X148PP

    Für Deutsche Post einen Brother P-touch QL-800 mit FairToner DK-22205-K