Moin moin. Heute ruft ein Kunde an und berichtet, daß ihn seine Bank mit 7,50 Euronen für die Einreichung eines Sepa-Mandates von mir belastet habe. In der irrigen Annahme, daß SEPA-Firmenlastschrift meint Firma:Firma, hatte ich ihm dieses Formular zur Unterschrift und Vorlage bei seiner Bank geschickt. Mittlerweile bin ich schlauer und weiß, daß dieses Forumular nur zwingend für Transaktionen mit dem Ausland gebraucht werden. Aber mein Kunde ist nicht der einzige, der abgezockt wird. Lesen Sie hier: http://webdesign-blog.manoftaste.de/sepa-gebuehren/ http://webdesign-blog.manoftaste.de/sepa-papierkrieg/
Seit fast zwei Jahren läuft der Countdown für SEPA und es wird an allen Ecken getrommelt. Jetzt scheint es auch die Letzten zu erreichen. Die Bedingungen sind da eigentlich klar geregelt. Dei Preise auch. Die 7,50 EUR werden nur bei der Einrichtung des Firmenlastschrift fällig. Bei wiederholten Abbuchungen kostet es die normale Abbuchungsgebühr. Die SEPA-Firmenlastschrift ist auch nicht mit der alten "Lastschrift" sondern mit einem Abbuchungsauftrag zu vergleichen. Da war das schon genauso. Beim Abbuchungsauftrag gibt es übrigens keine Möglichkeit die zurückbuchen zu lassen. Das ist der kleine aber feine Unterschied. Wenn ich das Geld einmal habe, muss ich keine Angst haben, daß es sich jemand wieder zurückholt.