Liebe Mitleser, gibt es eine Möglichkeit Versandkosten nach Hersteller und Produktgruppen zu erhalten. Da ich meinen Shop mit weiteren Produkten füllen möchte ist es bei günstigen Büromöbel nicht möglich die Versandkosten nicht auszuweisen, und Sie unterscheiden sich stark vom nächsten Hersteller. Versandkosten Hersteller 1: Pro Stuhl 20€ / Möbel 50€ oder 3% vom Auftragswert. Versandkosten Hersteller 2: Stühle pro Auftrag 25€ Tische 50€ pro Auftrag Versandkosten Hersteller 3: keine Gibt es hier eine Möglichkeit dies einzubinden. Leider kann ich mir auch nicht vorstellen, dass dies nicht mehrer Shopbesitzer betrifft. LG Stefan
Dazu brauchst Du ein Modul. Da gibt es z.B. von xycons die Versand- und Bezahlsperre (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.), oder, den Versanddiktator (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.), je nachdem was besser passt und von Kai Stejuhn die Versandmodul Sperre (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.)
Hallo Barbara, korrigiere mich falls ich falsch liege, aber keins der Module greift auf den Auftragswert in Kombination mit dem Hersteller zu. Viele Grüße
Man kann das aber manuell im Artikel festlegen, dass nur dieses Modul genommen wird, bzw. dass alle anderen Module nicht genommen werden Eventuell geht das auch per SQL-Befehl - weiß ich aber nicht Man muss dann natürlich noch die Module entsprechend einrichten.... die Frage nach einer Hersteller-Verbindung habe ich allerdings auch vorher noch nie gelesen. Wenn man das wirklich per Hersteller einstellen will, muss man sich jemanden suchen, der das programmiert.
Das ist in der Praxis nicht unüblich. Gibt schon so ein paar Kunden, die Plausibilitäten nach dem Auftragswert in Kombination mit dem Kriterium Hersteller, Versandmodul, etc. benötigen, für die ich mal was gezaubert habe. Ich denke nur, dass die vorgeschlagenen Module nicht zugeschnitten auf sein Szenario passen, bedeutet aber nicht, dass diese völlig unbrauchbar sind. Eigentlich müsste man ganz genau wissen, welche Szenarien genau greifen bzw. benötigt werden, um dann zu sagen, wie die tatsächliche Lösung aussieht. Vielleicht eine Mischung aus Individualprogrammierung und den vorgeschlagenen Modulen.
Klar, wenn man mit Dropshipping arbeitet und die Artikel über eine Schnittstelle kommen, wäre es enorm Zeitaufwendig alle Artikel zu bearbeiten und dafür die Versanddaten zuzuweisen. Da wäre eine Programmierung die das gleich nach Hersteller und Kategorie erledigt ganz klar besser
Schade, ich such nämlich auch dringend ein Modul, wo ich eine Versandkostenpauschale für bestimmte Produkte (also ein Hersteller oder eine Produktegruppe) festlegen kann. Das ist doch viel zu aufwendig, wenn ich ein Modul installiere für Versandkostensperre. Dann muss ich das ja nachträglich für jeden einzelnen Artikel den ich online habe manuell einstellen
Liebe Babara vielen Dank für die Informationen. Hersteller oder Lieferant wäre in meinen Fall egal wodurch natürlich wieder mehrer Benutzer dafür zukommen, allerdings glaube ich, dass dies ein Gambio - Job ist, eine ideale Versandprogrammierung zu liefern! Also ich habe cirka 6 - 7 verschiedene Lieferanten/ Hersteller und jeder kocht seine eigenen Versandkosten. Bei hochpreisigen Produkten ist ein Einrechnen kein Problem, allerdings bei einem Warenwert von 80€ für einen Besucherstuhl ist es schwierig dies zu machen, da dann entweder der Preis für den der mehrere Kauft zu teuer sein z.b. pro Auftrag 25 €. Eine Thekenteil z.B. ca. 400 E Versand einmalig 50€ für alle die von dem Hersteller bestellten Produkten. Sollte die Theke mit 4 Modulen geliefert werden wären es nur 50€ und nicht 200€. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass ich der einzige bin der das brauchen würde nachdem über 20000 Shops installiert sind. LG Stefan
Die Anfrage danach ist hier im Forum eher selten, deshalb vermute ich mal das es von Gambio so schnell auch nichts dafür geben wird. Die Meisten haben entweder pauschale Versandkosten, oder versenden nach Gewicht / Preis. Es soll irgendwann mal (wenn der Checkout fertig ist - also in ... Jahren ) flexibler werden, in den Versandmodulen. Bis dahin gibt es nur entweder ein Modul eines Drittanbieters, oder eine Programmierung
Liebe Barbara, die ist warscheinlich das Thema, dass vor Jahren abgefragte Wünsche und Änderungen von Gambio nicht beachtet werden können, da Sie immer noch die selben Baustellen haben, wie der Checkout, was ich nicht verstehe, da wir ständig die Themen wechslen, was ja auch ein enormer Aufwand an Programmierung ist. (wenn der Checkout fertig ist - also in ... Jahren Aber ich glaube den Satz bereits vor einigen Jahren von Dir schon gehört zu haben, allerdings ohne den verzweifelt lächelnden Smilie. Vielleicht hat deshalb Gambio auch keine Meinung! LG Stefan
Hallo Stefan, bei der Entwicklung einer Software ist es so, dass diese immer für die Allgemeinheit geschrieben wird. Sicherlich kann man sich dadrüber unterhalten oder auch gerne streiten, ob eine bestimmte Funktionalität ein Standard darstellt oder nicht. Was für dich vielleicht normal sein sollte, ist für einen anderen Anwender völlig irrelevant, weil er so eine Funktionalität nicht benötigt. Ich möchte dir ein Beispiel geben: Ein Händler verkauft Produkte, die aus gesetzlicher Sicht einer Kennzeichnung unterliegen. Nehmen wir das Beispiel mit den Leuchtmitteln. Schonmal was von Energieeffizienzklassen gehört, die bei den Produkten abgebildet werden müssen? Wenn nicht, dann hast Du das bestimmt schonmal gesehen, wenn Du durch die Elektromärkte schlenderst. Hier siehst Du was ich meine: https://www.ewebagentur.de/eek-energieeffizienzklassen-modul-eu-energielabel-produktdatenblatt/ Ich möchte keine Werbung für ein Modul machen, sondern ich möchte dir erklären, nach welchen Kriterien und Entscheidungen seitens des Softwareherstellers bestimmte Funktionalitäten aufgenommen und/oder umgesetzt werden oder auch nicht. Nun sagst Du: Das brauche ich alles gar nicht. Ausgehend von 100 Personen: 97 Personen brauchen das nicht, 3 jedoch schon. Was meinst Du, wie die Entscheidung ausfallen würde? Jetzt zu deinem Problem: Deine Sache ist "relativ" individuell. Die Kombination aus Hersteller und Auftragswert. Ist nicht alltäglich. Warum? Welche Bedürfnisse Personen üblicherweise haben, bekommst Du aus dem Tagesgeschäft oder aus öfffentlichen Seiten mit, wenn jemand auch was dazu schreibt. Um mal den Bogen zu bekommen: Funktionalitäten, die für jeden einen Mehrwert darstellen, werden eher umgesetzt, als individuelle Bedürfnisse. Hört sich hart an, ist aber die Praxis. Viele Grüße
Gambio könnte einfach das Ding bauen und alle vor vollendete Tatsachen stellen - dann gäbe es aber einen mörderischen Aufschrei, weil der Checkout zu 99% nicht mehr geht - alle Zahlarten (wie z.B. Heidelpay) die ihre Module selbst schreiben, würden dann bestenfalls Fehlermeldungen verursachen. Was glaubst Du denn, warum es Zahlarten im HUB gibt, oder die besseren Anbindungen per Rest-API? Das kam nicht aus einer Laune von Gambio, sondern damit Anbieter ihre Module rechtzeitig anpassen können. Der Checkout ist das empfindlichste Teil des Shops, da geht man nicht mit dem Vorschlaghammer drauf.