Benutzt jemand schon die neue VARIO Schnittstelle?

Thema wurde von sirtet, 9. Januar 2023 erstellt.

  1. sirtet

    sirtet Erfahrener Benutzer

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    Insbesondere interessiert mich, ob und wie das bei euch schon funktioniert mit Variantenartikeln (sowas wie Kleider, mit Grössen und Farben).
    Ich hab da Probleme mit dem hochladen des Preises, er verdoppelt sich dabei.

    Vario sagt einerseits, man arbeite daran. Aber andererseits, bei anderen Kunden gäbe das keine Probleme damit. Genaueres erfahre ich nicht.
    Darum interessiert mich, ob und mit was für Randbedingungen das bei euch läuft. Varianten kann man ja vielfältig konfigurieren.

    Bei mir passiert es wohl, weil Gambio bei Varianten mit Varianten-Fixpreis immer den Preis des Hauptartikels dazurechnet.
    Vario hat aber normal den gleichen Preis im Haupt- und Varianten-Artikel.
    Das macht für mich auch Sinn. Vario hat im Hauptartikel den Preis, damit er beim automatischen Erzeugen der Varianten in die Varianten übernommen werden kann.
    Den Hauptartikel gibt's ja nicht physisch, sondern nur die Varianten wie XL rot, nur die haben einen tatsächlichen Lagerbestand. Also finde ich es logisch, dass man auch da einen Preis führt.

    Ein Workaround wäre, von Hand den Preis der Varianten oder des Hauptartikels auf null zu setzten. Aber das ist nicht im Sinne der Sache, würde viele andere Dinge in der WAWI verkomplizieren. Das sieht auch Vario so.

    Also, wer hat was für Erfahrungen mit der neuen Vario Schnittstelle?
     
  2. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Darüber haben wir letzte Woche mit Vario geredet und erklärt wie der Shop Preise berechnet. Bei uns sind Varianten immer ein Aufpreis (ob positiv oder negativ...) auf einen Stammartikel. So kann das mit Kundengruppenpreisen, Sonderangeboten, etc. koexistieren. Das ist aber auch so ein Punkt, wo 3 Systeme das immer auf 4 Arten machen. Vario sagte daraufhin das in der Schnittstelle bei sich anzupassen und passend zu rechnen, damit wars für uns erledigt.
     
  3. kai_holst

    kai_holst Erfahrener Benutzer

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    ... und Sonderangebote funktioniert bei Gambio nur für Hauptartikel. Sobald Varianten sind, geht das nicht...

    Vielleicht solltet Ihr einmal bedenken und darüber nachdenken, dass jeder Variantenartikel nach Zusammenstellung der ganzen Variantenkombis etc. wie ein Hauptartikel mit all seinen Funktionen behandelt werden kann, bzw. sich genauso verhält.
    Ein Hauptartikel, der Varianten beinhaltet, ist ohne seine Varianten niemals vollständig und somit nicht alleine nutzbar.
    Deshalb fehlen die Funktionen und das Verhalten bei Variantenartikel, die es nur beim Solo-Hauptartikel gibt.
    Ich glaube dann wird vieles einfacher... Nicht nur die Fremdanbindung.
     
  4. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Natürlich gehen Sonderangebote bei Variantenartikeln. Wenn ein Stammartikelpreis dadurch sinkt, sinken auch alle Varianten im Preis. Manche Leute erwarten nur ein anderes Muster... das wissen wir.

    Das geht praktisch nicht. Du erhältst dann mitunter Millionen Hauptartikel, und dann kommst du sehr schnell an technische Skalierungsprobleme der harten Sorte. MySQL mag keine dicken Tabellen mit Millionen Datensätzen, dann wirds hart lahm.
     
  5. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    Nein. Es ändert sich nur der Stammartikelpreis in den Sonderangebotspreis. Die Variantenpreise verändern sich nicht.
     
  6. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Am Ende willst du einen Preis für den Käufer ändern. Die Gleichung ist Stammartikelpreis + Variantenaufpreis = Artikelpreis. Änderst du in der Gleichung den Stammartikelpreis, ändern sich auch die Preise aller wählbaren Varianten für den Kunden.

    Was nicht geht: EInen relativ gleichbeliebenden Abzu für alle Varianten bieten, wenn die spezifische Aufpreise haben. Sind alle Varianten gleichpreisig, dann bleibt auch der relative Abzug konstant, sonst nicht.
     
  7. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    Schuhe Gr. 35 kosten 10€
    Schuhe Gr. 40 kosten 15€

    Rabatt von 10% auf alle Schuhe:

    Ergibt im Shop:

    Schuhe Gr. 35€ = 9€ (10% sind abgezogen)

    Schuhe Gr. 40€ = 14€ (hier bekommt der Kunde nur 6,6%)
     
  8. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Das ist was ich sagte. Du kannst durchaus Sonderangebote auf alle Schuhe geben, auch wenn die Varianten haben. Wenn aber nicht alle Varianten eines Artikels denselben Preis haben, kann das Sonderangebot keinen gleichbleibenden relativen Betrag (=immer gleiche Prozentzahl an Abzug) haben.
     
  9. kai_holst

    kai_holst Erfahrener Benutzer

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    Was mache ich falsch:
    Hauptartikel hat 1,- und bekommt den Rabatt von 5% (siehe Ribbon) = 0,05 EUR
    günstigste Variante = + 177,- bekommt den Sonderpreisrabatt von 5% nicht:
    so01.JPG

    Auswahl: Variante mit 210,- ausgewählt und Farbe = kompletter Variantenartikel, aber auch da gilt der Sonderpreis nur auf den Hauptartikelpreis (Ribbon zeigt auch das falsche Ergebnis):
    so02.JPG

    Nur der Kundenrabatt zählt immer richtig:
    so03.JPG
     
  10. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Es ist wie ichs beschrieb.

    Sonderangebote wirken auf den Preis des Stammartikels. Ein Variantenpreis addiert sich dann immer darauf, egal ob positiv oder negativer Aufpreis, beides zusammen ergibt dann einen Gesamt- oder Kundenpreis.

    Die Aufpreise für Varianten verschieben sich nie.

    Bei 5% Sonderpreis auf einen Stammartikel von 1 Euro kostet der noch 0,95 Euro, entsprechend 5%.

    Kostet die Variante dann 209 Euro Aufpreis, kommen die 0,05 Euro Stammartikelpreis dazu, macht 209,95. Der Rabatt auf den Gesamtpreis beträgt prozentual dann 0,00024 Prozent, ribbonlängenkompatibel gerundet 0%.

    Nochmal: Niemand sagt, dass man bei Varianten mit unterschiedlichen Aufpreisen prozentual gleichbleibende Sonderangebote einrichten kann. Aber es hindert einen auch niemand daran den Stammartikelanteil eines Variantenartikels mit einem Sonderangebot zu versehen.
     
  11. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    Ja. Und genau das ist ja das was Käse ist.
    An meinem Beispiel und auch an Kai seinem Beispiel sieht man, dass die Sonderangebote eben NICHT bei den Variantenpreisen funktionieren!
    Sonderangebote gelten nur für den Stammartikelpreis. Das kannst du schön reden wie du magst. Es ändert nicht den Punkt.
     
  12. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Die funktionieren doch....

    Da sinkt ein Preis berechenbar innerhalb dessen, was man dem System vorwirft.

    Was nicht funktioniert, und das wiederhole ich auch nochmal gern, ist bei Variantenartikeln mit unterschiedlichen Preisen pro Variante ein prozentual konstantes Sonderangebot zu bauen. Generell Sonderangebote funktionieren aber, sonst beweise man das Gegenteil.

    Exakt, und dazu addiert sich der Variantenaufpreis, und der ändert sich nicht. Nichtsdestotrotz ändert sich bei einem Sonderangebot der Endpreis durchaus, und damit kann man Sonderangebote auf Variantenartikel insgesamt geben.

    Ich verstehe was du sagen willst, aber deins ist schlicht falsch. Die genaue und echte Einschränkung habe ich schon wiederholt genannt. Niemand verschweigt die, das muss nur richtig wiedergegeben werden. Dickköpfe hin oder her.

    Ich schmunzel übrigens während ich das schreibe. Nicht dass wieder einer denkt...

    Es geht um die richtige Wiedergabe, that's all.
     
  13. kai_holst

    kai_holst Erfahrener Benutzer

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    #13 kai_holst, 10. Januar 2023
    Zuletzt bearbeitet: 10. Januar 2023
    Zur Info: Ich komme nur sporadisch zum gambio.de Anschluss durch, weshalb die Antworten teils sehr zeitversetzt sind...


    Wie Ihr es programmiert habt ist uns schon klar, aber in der Praxis kann ich damit nicht arbeiten:

    Wenn ich mit 5% auf eine Kategorie werbe, kann es nicht sein, dass die darin enthaltenen Variantenartikel kleinere Rabatte bekommen.
    Das ist vom Handelsrecht wegen unklarer Preisangaben wohl auch nicht erlaubt (ohne rechtliche Beratung von mir so verstanden).

    Es funktioniert doch auch prozentual mit korrekter Anzeige und Abrechnung, über Kundengruppenrabatte.
    Damit kann ich aber keine Sonderpreise bewerben, weil dadurch die Kundengruppenrabatte nach Sonderangebotsende alle wieder auf den max. Kundengruppenrabatt geändert werden müssten.

    Warum also ist das so ein Problem, dass der prozentuale Abschlag bei Sonderpreisen nicht auch auf den komplett zusammengestellten Variantenpreis Anwendung findet?
    Meiner Meinung nach ist es nur etwas zu einseitig programmiert: Es werden anstatt Faktoren für automatische Prozentberechnungen (0,05 für 5% Rabatt oder 1,05 für 5% Aufschlag) leider nur feste Sonderpreise gespeichert.

    Würden die festen Beträge in Faktoren umgerechnet, könnten die auf alle Grund- und Variantenpreise angewendet werden.

    Vielleicht ist das ja mal eine Überlegung wert. Mit Faktoren lässt sich vieles variabler gestalten, da die in jeder Währung und egal ob Brutto oder netto, immer zum korrekten Ergebnis führen...

    Edit:
    Wenn das zu kompliziert ist würde es doch zumindest Sinn machen ein Sonderpreisfeld je Variante einzubauen, woraus sich dann auch der Variantenendpreis korrekt mit und ohne Sonderpreis berechnen ließe, oder warum würde das nicht gehen?


    Und Entschuldigung, dass ich hier vom eigentlichen Thema, der Vario-Schnittstelle abgeglitten bin. Vielleicht schiebt das mal jemand in ein neues Thema? Danke.
     
  14. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Ja, das funktioniert nicht, wenn du Variantenartikel hast, die sich in ihren Aufpreisen unterscheiden. Die Werbung müsste da dann unspezifischer sein.

    Wenn du 5% wirbst müsstest du 5% machen, richtig.

    Die prozentuale Anzeige ist immer korrekt. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist simpel, dass sich deine Idee nicht abbilden lässt wie du es willst, weil deine Artikel derart sind, das Sie nicht in das für deinen Zweck vorgegebene Raster passen.

    Warum ist das schwierig?

    Sonderangebote sind nie prozentual, selbst wenn du die prozentual eingibst. Im System steht auch dann ein Absolutbetrag, der den Stammartikelpreis ersetzt, bei prozentualen Eingaben wird der dann kurzerhand einmal errechnet. Es gibt in Gambio keine prozentual gespeicherten Sonderangebote.

    Korrekt, genau.

    Ja, nach einer solchen Änderung ja.

    Es gibt nur eben gute Gründe dagegen eine Änderung zu machen. Das würde viel Shoplogikanpassungen brauchen, haufenweise Plugings und Wawi Anbindungen zerballern, inkompatible Änderungen in die Shop API schleppen. Da ginge viel zu Bruch, darum muss man sich das 3x überlegen. Es gibt Regeln, nach denen arbeiten alle, brichst du die für irgendwas, knallts. Und darum machen wir das nicht, solange es keinen sehr guten Grund gibt uns und allen Anbietern und allen Shopbetreibern das anzutun. Jede Schemaänderung (Regeländerung) muss absolut hart wohl überlegt sein, sonst bereut man die sehr hart.
     
  15. kai_holst

    kai_holst Erfahrener Benutzer

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    #15 kai_holst, 10. Januar 2023
    Zuletzt bearbeitet: 10. Januar 2023
    Das könnte sogar ein rein internes Datenbankfeld sein, woraus sich nur der angezeigte Sonderpreis (und nur bei prozentualer Eingabe) je Variantenartikel berechnet. Mit den Einstellungen wie beim Hauptartikel auf jede Variante angewendet. Also auch als ausgerechnete Varanten-Sonderpreis-Aufschläge, was dann auf Hauptartikel-Sonderpreis aufgeschlagen zum korrekten Variantensonderpreis führt.

    Also gleiche Vorgehensweise egal ob mit oder ohne Sonderpreis, um zum Varianten-Endpreis zu kommen.
     
  16. barbara

    barbara G-WARD 2014-2020

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    Die Idee ein Sonderpreisfeld für Kombinationen einzubauen fänd ich auch gut.
    Dann könnte man auch nur eine Kombi mit einem Angebotspreis versehen und nicht jedesmal alle.

    Beispiel T-Shirts:
    10 farben und 5 Größen.
    Neon-Pink in XL will aber keiner., oder die Farbe fliegt beim Hersteller raus und alle Größen in dieser einen Farbe sollen den Angebotspreis bekommen.

    Wenn ich das jetzt als Angebot einstellen möchte, muss ich es als neuen, eigenständigen Artikel anlegen.
    Ohne Tricksen (einen alten Artikel umbenennen, oder Eingriff in die Datenbank) steht "Neu" am Artikel - ist er aber nicht und ist auch nicht gewünscht.
    Zusätzlich muss ich sie aber auch als Kombi aus dem eigentlichen Artikel löschen, bzw. den Bestand auf 0 Stellen.

    Das ist umständlich und nciht Userfreundlich.

    Richtig cool wäre natürlich noch, wenn man diese eine Combi dann auch bei den Sonderangeboten bewerben könnte und der Kunde gleich in der Kombi landet. So wie das einige Shops (z.B. Zalando) schon machen.
     
  17. barbara

    barbara G-WARD 2014-2020

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    Ich sehe gerade, dass es hier eigentlich um Vario ging.
    Vielleicht sollte man das ganze "Sonderangebots-Thema" abkoppeln und als eigenständiges Thema speichern.
     
  18. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    eben nicht. Dann sag ich es mit anderen Worten: Den Rabatt vom Sonderangebot bekommst du nur auf den Stammartikelpreis. Nicht auf den Variantenpreis.

    Dieses Thema hatten wir vor ein paar Wochen (oder Monaten) schonmal hier. Da wurde es auch solange im Kreis gedreht, bis keiner mehr Lust hatte.

    Leuchtet dir denn das überhaupt nicht ein? Oder bist du grundsätzlich erstmal gern dagegen?;)
    (auch ich schmunzle über deine diskussionsfreudige Art.)
     
  19. kai_holst

    kai_holst Erfahrener Benutzer

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    Genauso kompliziert mache ich es, seit ich raus gefunden habe wie ich es irgendwie hinbekomme.
    Dadurch sind ab und zu in der Googlesuche dann mal Ungereimtheiten, die Google nicht mag...
    Deshalb nerve ich bestimmt schon mit der unvollständigen Variantenverarbeitung im Shop.
    Ich bin kein Programmierer, aber als Anwender würde ich bei der Umsetzung auch sehr sehr gerne meine Unterstützung anbieten.
     
  20. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Eben doch. Und sowieso immer eins mehr als du.

    Aber wieder zur Sache statt Blödschnacken:

    Es ist richtig, dass der Anteil eines Kundenpreises eines Artikels nicht per Sonderangebot reduziert werden kann. Das allein macht nur keinen Artikelpreis aus, ein Artikelpreis oder Kundenpreis ist mehr. Da ist der Stammartikelpreis ebenso Bestandteil. Und wenn der sinkt, sinkt der Artikelpreis oder Kundenpreis.

    Gleichzeitig besteht ein konstanter relativer Abzug (immer gleiche Prozentzahl Abzug, wenn alle Varianten eines Artikels den gleichen Variantenpreis haben, egal ob der 0 ist oder 347.76, Hauptsache gleich.

    Du versuchst das unbedingt auf ein Nein zu brechen, weil du da was signifikantes unbedingt weglassen willst, das ist aber nach allen Terminidefinitionen Käse. Du sagst das Auto ist kaputt, weil die Getränkekiste nicht mehr in den Kofferraum passt. Die Rücksitzbank ist hier dann aber auch eine Option, Effekt derselbe, du kommst mit deiner Lieferung irgendwo an.

    Doch, ich weiss was du versuchst zu sagen, es ist aber halt Quatsch. Ich verstehe die Denke, die ist aber inkomplett. Und mit Blödsinn lasse ich niemanden durch. Aus Prinzip schon nicht, und wenn mir das keiner glaubt, ich werd auch noch dafür bezahlt. Da stelle ich Dinge bis zum Sankt Nimmerleinstag immer wieder richtig.

    Was ich mit Sicherheit bin ist vokal. Wenn ich von etwas überzeugt bin oder etwas richtig falsch finde, dann klemme ich mich da dran und lasse nie los.

    Wir sind liberal, jeder kann sagen was er denkt. Ist das aber falsch, und wird durch Wiederholungen nicht richtiger, dann wird das immer wieder dargestellt werden. Keine Fehlinformationen spreaden, das hat auch negative Folgen. Also gibts Kontra, bis es aufhört, versprochen.

    Nein. Das müssen Dinge rundrum zu lesen lernen. Von Services im Shop samt API, vom Magnalister Plugin bis zum CSV Export, vom RIch Snippet Generator bis zum Google Modul. Kein halber Scheiss, knallt.

    Wir haben nie einen inkorrekten Preis oder Rabatt. Wir haben nur kein maximal flexibles System, um jede erdenkliche Geschägftsidee abbilden zu können. Das wird man auch nie erreichen, einer denkt sich immer noch was on top aus.

    Sehe ich nicht so schnell kommen, weil eben wie gesagt sehr, sehr schmerzhaft (aufwendig) für alle mit hochwahrscheinlichsten Inkompatibilitätsknallern. Egal ob einer das nutzen will oder nicht, da fallen dann alle drüber.

    Ja, ist alles hartes Threadhijacking hier. Gefällt mir auch gar nicht, hab ich aber mitverbrochen.

    Die ist nicht unvollständig, nur nicht so flexibel wie du die gerne hättest.

    Das ist das Problem. Wenn ich jetzt nen Vortrag über API Stabilität halte verstehste tendenziell nur Bahnhof. Das ist nicht schlimm. Bei mir ist es halt Beruf, darum kann ich das rauf und runter. Ich bin auch gewohnt technische Kosten und Chancen von DIngen einzuschätzen, das ist genauso Job. Und wenn sich jemand Ponyhof wünscht, dann ist das schön, weil Ponyhof ist ja schön. Wenn ich dafür aber n Stadtviertel abreissen muss, und ich das vorher weiss, weil ich ständig mit dem Stadtplan arbeite, dann ist das eben auch ein Problem.