Bestellvorgang

Ich habe da mal drüber geschaut ...
Der Bleistift macht ja nur das Versandkosten Modal auf.
Das kann doch eher nur eine Kleinigkeit sein, das Standardmäsig eizublenden?

 

@Wilken (Gambio) Rossman, Ikea und Galeria (deine Beispiele) machen genau das was wir dir hier versuchen zu erklären. Man sieht direkt im Warenkorb, dass man es auch abholen kann.

@Inspire (MyLuma.de) vielleicht kannst es über "Texte anpassen" lösen.
So wie mein Screenshot vom Warenkorb von Rossmann: Versandkosten (entfallen bei Selbstabholung)

 

Ja, bei denen steht direkt man kann was abholen. Das ist aber aus meiner Sicht ein himmelweiter Unterschied dazu jeden Kunden in den Versandrecher zu führen, wo man Auswahlen machen kann, und dann ändern sich Preise, und dann fängt jemand an nachzudenken,...
Das ist am Ende was anderes, was die da machen. Ja, ähnlich, aber nicht dasselbe. Und auch Bleistifte da irgendwo färben um in den Rechner zu führen ist was anderes. Das führt immernoch in einen komplexeren Sachverhalt, und das ist inner UX nicht gut.

Einen statischen Satz da irgendwo zusätzlich hinzupacken, ganz andere Nummer...

 

Puhhh, das ist ne Geburt.
Hast du denn in den Texten nicht gelesen um was es geht?
Der Kunde soll im Warenkorb lesen, dass er es auch abholen kann.
Du schießt da in völlig falsche Richtungen.
Mein roter Stift ist meine Lösung dazu, cdass der Kunde die selbstabholung finden kann. Ich Möglichkeit einen Text einzugeben, hatte ich damals nicht gefunden.

 

Doch, hab ich.

Das war erkennbar die Ursprungsidee. Aber:

Nee, glaub ich nicht. Weil ja nicht gefragt wurde wie man denn das mal sichtbar machen könnte, sondern gleich ein weitergedachter Entwurf kam. Der sollte das Problem lösen, tuts aber aus meiner Sicht nicht nur erstens nicht, und macht zweitens dazu noch neue Baustellen auf.

Den Versandkostenrechner im Warenkorb irgendwie hervorheben ist aus meiner Sicht kontraproduktiv, nach wie vor. Das isses einfach nicht.

Man muss das mal ganz von vorne denken. Nicht mittendrin anfangen, und mit einer schlechten Lösung weitermache, an der alle dann nur immer weiter herumdoktern. Das wird nix. Find ich.

Siehste. Auch dir würde ich sagen deine Grundfrage ist ja richtig, aber du nimmst dann was anderes als Antwort und Geisel und sagst dann ich habs gelöst. Fände ich nicht richtig.

Geht - Stand heute - dort wo ichs gut fände auch nicht so ganz easy. Die Frage ist dann aber muss es sofort und auf der Stelle da sein? Wollen alle zusammen eine Lösung finden, und dann etwas Wartezeit in Kauf nehmen, bis die gemeinsame Idee materialisiert ist? Ist eine insgesamt eher falsche Lösung jetzt ein Gewinn, und sollte das niemand ansprechen?

Mein Weg ist ins Problem zu bohren, bis die Sache so klar ist, so dass sie verarbeitet werden kann, und das Gelernte mitnehmen.

 

Lauer auf den richtigen Weihnachtsmärkten und genau das kann dir passieren. Ist nicht so, dass wir uns da nicht einen hinter die Binde kippen würden

Nee, wollen wir nicht. Die Versandart wählt man auf der Versandseite. Da wo du bohrst ist keine Versandartenauswahl und da kommt auch nie eine hin. Da gibts gar nicht alles, was man dafür bräuchte, schon daran scheiterts.

Nee, keine unnötogen Popups und keine nicht vermeidbaren Abfragen. Die Mehrheit der Kunden muss unbedingt im Tunnelblick zum Kaufabschluss bleiben und nur die nötigen Fragen zur nötigen Zeit beantworten müssen. Alles andere ist Tand und kontraproduktiv.

Wilken ist übrigens mein Vorname. Mein Nachname ist Haase.

Ja, ich weiss.

Obi.de bietet eine Auswahl auf der Artikelseite. Das ist vor einer Entscheidung für einen Artikel, nicht danach, grosser Unterschied. Das geht so auf und würde ich tendenziell als verkaufsfördernd betrachten.

Ikea.de hatte ich angesprochen, ist auch anders.

Hagebaumarkt ist tendenziell wie Obi: Auswahl auf der Artikelseite. Der Warenkorb ist frei von Unfug, damit gilt zu Obi gesagtes...

Usw...

Keiner von denen macht, was hier gefordert wäre. Niemand fragt irgendwas mittendrin nochmal ab. Alle sind froh, wenn da
kein Kunde mehr rumklickt als nötig und lassen die Kunden das nicht machen.

 

Aber so ist es doch - nur nicht im Warenkorb sondern auf der Seite danach, auf der der Kunde auch die Lieferadresse ändern kann.

 

Wäre es eine Idee bereits die Warenkorb-Seite so anzuzeigen, dass oben die einzelnen Schritte des Bestellvorganges angezeigt werden. Dann geht meiner Meinung nach eindeutig hervor, dass man bei Klick auf "Kasse" erstmal weiter zum Versand bzw. zur Dateneingabe kommt und nicht gleich den Kauf abschließt.

Also so in der Art:



Aktuell ist es ja so, dass dieser Balken oben erst nach Klick auf "Kasse" da ist.

Was meinst du @Wilken (Gambio) , könnte man das so umsetzen?

 

...ich habe es nicht "gelöst"! Das habe ich nirgends geschrieben. Aber einen Weg gefunden um es für den Kunden sichtbarer zu machen, dass es auch die Möglichkeit der Abholung gibt. Denn (wie bereits geschrieben) einen Text kann ich nirgends eingeben.

das hört sich doch gut an.

Gib DU uns doch einen Lösungsvorschlag. Du hörst dir unsere Vorschläge an und schreibst im Grunde immer das Selbe: Nein, geht nicht, machen wir nicht.

 

für mich würde das schon reichen. aber wo finde ich das im StyleEdit?

habs gefunden. Auf die Idee wäre ich jetzt nie gekommen. Danke Marco.

 

darauf wär ich nie im Leben gekommen. Danke dir.

 

Genau Barbara so ist es.
Wenn Du alles gelesen hast ist aber genau das der Punkt. Die Auswahlmöglichkeit sollte schon in diesem Schreitt erfolgen, gerade wenn es die Möglichkeit der Selbstabholung gibt. Oder besser ausgedrückt, genau in diesem Schritt sollte der Kunde wissen ( unübersehbar) welche Möglichkeiten er hat.

Als Hilfe gegen Abbrüche kann man auch den Button "Kasse" umbenennen.
"Texte ändern" - Phrase:checkout (Deutsch, Section: buttons) - bearbeiten - ......

 

ich hab mal den Vorschlag von Alexandra umgesetzt. (ja, das Bild ist nicht perfekt, aber daran kann man arbeiten)

 

zwei ..., ein Gedanke.

da ich einen Cloudshop habe und ich nicht weiß wo ich so einen Code eintragen könnte, habe ich es mit einem Bild-Widget über dem Warenkorb gemacht.