PayPal-Modul überprüfen

Thema wurde von Anonymous, 12. März 2019 erstellt.

  1. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    Du siehst doch z.B: wieviele Abbrüche es überhaupt gibt.
    Du kannst auch sehen wieviele zu PP sind und dann nicht kaufen geklickt haben auf der confirmation seite am ende
    gab auch Beitrag hier wo PP analytics einstellungen (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.)

    Du siehst also wieviele Besucher durchlaufen welche Seiten des Checkouts.
    Du siehst die Warenkörbe wenn ecomerce aktiv
    du siehst wo absprünge sind
    uvm.
    Damit hast schon mal mehr als "Bauchgefühl" aussagt.
    Wir hatten keine Probleme bisher. Keine Kunden die sich gemeldet hätten weil sie es nicht verstanden haben.
    Keine wirklich messbaren absprungraten im Checkout.

    aber es is doch besser Fakten zu haben anhand von zahlen die sagen es sind viel weniger als wie es dir dein Bauchgefühl sagt.

    Warum am ende manch einer nicht wirklich kaufen klickt liegt ja auch nicht immer am ablauf. manche sehen dann auf der letzten Seite nochmal was das alles kostet und überlegen es sich im letzten Moment doch anders. Das kannst nicht messen, sieht aber nach vergessenem Klick für dich aus, war es vielleicht aber nicht.
    Negative Dinge melden fast 90% der Menschen. Bewertungen, Schreiben, Mails, usw. Das einfach so bei Menschen, sobald was nicht läuft wie es soll wird gemeckert und heute öffentlich statt am Stammtisch in der Kneipe. Ob nun 50-60 oder 90% es sind exorbitant viel mehr als die Positiven die keine Probleme hatten.

    Wieviele PP Bestellungen habt ihr am Tag und wieviele jammern und hatten Probleme mit dem Ablauf? Setz das mal in relation zueinander. 100 kein Problem 1 meldet sich - meinst dann wirklich 50 andere hätten sich nicht gemeldet die evtl. Problem gehabt haben?
     
  2. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    Frage: wie läuft der Ablauf bei euren anderen Zahlungsweisen? -

    Ich biete Visa, Master, Sofort, und Maestro, Vorkasse und Rechnung an, und bei jeder Zahlungsweise muss zuerst "Zahlungspflichtig bestellen" geklickt werden und erst dann wird der Bezahlvorgang ausgeführt ;) - ausser bei Paypal natürlich :)

    Ich kann beide Argumentationen etwas abgewinnen und die Diskussion hier dreht sich im Kreis ......

    Und zum Thema "Einkaufswagerl" kann man das aber auch aus der Sichtweise sehen:
    Durch das Betreten des Kassebereiches mit meinem gefüllten Einkaufwagen bekunde ich rechtlich meine Kaufabsicht und die Kassiererin tippt ein, ob ich dann bezahle oder nicht, ist wieder ein anderes Thema.

    Sei wie es sei, aber dann sollte zumindest jeder Zahlungsvorgang gleich ablaufen, und wenns geht, in jedem Shop -> so mein naives Wunschdenken :)
     
  3. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    Auch bei PayPal wird der Bezahlvorgang NACH DEM KAUFEN KLICK IM SHOP ausgeführt.
    Der Login bei PP ist KEIN KAUF KEINE ZAHLUNG - Es ist nur ein CHECK °!!!!!!!!!!"
     
  4. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    Ja, technisch sehe ich das eh auch so! - kein Problem mit dieser Version.

    ABER sieht das der Kunde auch so? - ich selber denke NEIN, weil es nicht üblich ist;) und auch nie üblich war.

    Nochmal zu Einkaufswagen: Ich gehe zur Kasse - kaufe bei der Kasse und bezahle im Anschluss.
    Ich denke, dass ist ein uns antrainiertes Verhalten, dass wir seit der Kindheit haben und dass uns deshalb auch vertraut ist.

    Stellt euch vor, ihr geht in ein Geschäft um eine Wurstsemmel, und die Verkäuferin verlangt von euch eine Einsicht in euer Geldbörserl, und entscheidet dann, ob sie euch ein Semmerl gibt.
    Nette Vorstellung - würde sie das bei mir machen, dann gehe ich erböst in ein anderes Geschäft. Den Kommentar den sie erhalten würde, von fast jedem von euch, brauchen wir hier nicht erläutern :)
     
  5. agin

    agin Erfahrener Benutzer

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    Dennis, das kannst du hundertmal sagen. Und !!!!!1!! Ausrufezeichen machen. Aber darum geht es doch nicht.
    Der Kunde muss sein Paypal Passwort VOR dem Kaufabschluss eingeben.
    Und das scheint mir hier das Problem.
    Bzw. war auch konkret ein Verständnisproblem bei konkreten Kundinnen bei uns!

    Auch diese Verallgemeinerung, dass ja hauptsächlich die Kunden mit Problemen ihrem Unmut Luft machen:
    Das ist im Prinzip richtig! Wenn man Foren oder soziale Netzwerke betrachtet. Aber auch hier verfehlst Du das Thema.

    Zu Paypal hab ich noch keine konkreten Zahlen, da das bei uns auch nicht das größte Problem war und ist.
    Ich kann dir aber sagen dass von den ganzen Kunden die wg. Amazon-Pay diese Schleife im Checkout mehrfach durchliefen und dann abbrachen, sich genau EINE Kundin gemeldet hat. Da sind wir von den Ereignissen die wir mitbekommen haben jedenfalls im einstelligen Prozentbereich bezüglich Rückmeldungen.
    Der Rest ist einfach schweigend weg.
     
  6. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    Doch darum gings im Zitat davor
    sagt genau das aus und dem wiederspreche ich.

    Musst du bei mazon-Pay auch. Bei Kreditkarten gibst deine Zahlen ein, Bei Klarna deine Daten....
    Es sieht villeicht nciht so aus aber du machst vieles vorher.
    Es ist ein zertifizierung und check.

    Und bei eurem Einkaufswagen. Es wird halt geschaut wer du bist und ob du überhaupt Geld hast. Sonst fängt die Kassierein gar nicht erst an :) sondern sagt - überweis erstmal Geld dann darfst mit deinem Wagen durch die Kasse.

    Und egal wie sehr ihr diskutieren wollt und Probleme "gefühlt" habt - es wird sich nicht mehr so schnell ändern.
    Nein nicht verfehlt, sondern auf den Kommentar eingegangen und auf die ständigen Bauchgefühl aussagen von anderen. Also voll im Thema. Nur eben nicht in deiner Filterblase
    Hast das gemessen oder behauptest das einfach und vermutest es?
     
  7. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    Dennis, der Zahlvorgang wird technisch abgeschlossen, aber nicht im Bestellablauf des Kunden! - versuch nicht wie ein Programmierer zu denken, sondern wie ein Pensionist, der das das erstemal macht und Angst vor dem Gerät hat :)
     
  8. barbara

    barbara G-WARD 2014-2020

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    PayPal prüft im Vorfeld das Konto, dafür muss man sich anmelden.
    Da könnte damit zu tun haben, dass bei PayPal das Konto E-Mail bezogen ist und nicht adressbezogen.
    Ich kann durchaus 5 PayPal-Konten mit verschiedenen E-Mail-Adressen haben, und mir beim Bezahlen eins davon aussuchen, unabhängig von den im Shop angegebenen Daten.
    Ist mein Konto gesperrt, oder nicht gedenkt, komme ich nicht weiter, sondern muss mir eine andere Zahlart aussuchen.

    Klarna (und andere) machen im Vorfeld auch eine Prüfung (z.B. Bonitätsprüfung für Rechnungskauf) an Hand der Angegebenen Adressdaten
    In den Klarna - Datenschutzbesteimmungen steht dazu:
    "Sie teilen uns Ihre personenbezogenen Daten direkt oder indirekt auf vielfältige Weise mit, beispielsweise wenn Sie.....eine der Klarna Zahlungsmöglichkeiten wählen...."
    Das heißt, Klarna prüft, ob ich die Zahlart nutzen kann, bevor ich zur Kasse gehe.
    Es fehlt hier nur die Weiterleitung zu Klarna, die das offensichtlicher machen würde, als der Hinweis bei der Zahlart.
     
  9. agin

    agin Erfahrener Benutzer

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    Nochmal: zu Paypal kann ich dir eben keine genauen Daten geben.
    Da weiß ich nur DASS es vorkommt. Und das weiß ich von Kunden.
    Und da schrieb ich ja auch nur "gelegentlich".

    Ebenfalls nochmal: Bei Amazon-Pay habe ich nur bezüglich den RÜCKMELDUNGEN geschrieben, dass es nur genau 1 Rückmeldung bei >10 beobachteten solchen Schleifen gab. Und ich weiß nicht wieviele wir vorher noch nicht mitbekommen hatten. Also jedenfalls geringe Rückmeldequote. Bei uns jedenfalls.
    Was ist daran jetzt so unverständlich?

    Und wenn du Zwirschina dort technisch widersprichst, dann hast du ja auch Recht.
    Wer bestreitet das denn sonst?
    Und warum ich schreibe "Thema verfehlt": Es geht hier um den Eindruck den der Kunde bekommt, und was daraus für eine Reaktion beim Kunden resultiert. Nicht um das was konkret technisch passiert.
     
  10. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    Wenn Kunde falsch denkt ist das ein E30 Problem das du nicht lösen kannst ausser mit dem Holzhammer.
    Wer früher seine TAN Liste komplett eingegeben hat weil ihn jemand per Mail danach gefagt hat war auch selten dämlich und dürfte niewieder Online Banking machen aber gelernt haben die trotzdem nix.
    Unser großes Problem ist, das im TV und Medien immer nur böses vom Onlinehandel geschildert wird. Und daher die Menschen völlig zu unrecht total ängstlich mit Internet und Co umgehen. Und die wirklich doofen die jeden Scheiß installieren und klicken raffens eh nicht. und die normalen Leute verschreckst mit allem.

    Problemstellung 1 die hier rausgehört wird:
    Der Login bei PP ist nur 1 Schritt früher als sonst. Statt nach dem Kaufen Button ist er vorher. Damit Kunde sieht das er die Daten NICHT DEM SHOP gibt sondern wirklich PP, läuft es auf der PP Seite ab die jeder wohl kennt. (Was sich dadurch zeigt das keiner merkt das der Button unten WEITER und nicht BEZAHLEN beschriftet ist). Nun landest nochmal im Shop und siehst noch mal die Zusammenfassung. Bestätigst alles- fertig.
    Warum die verschiebung um 1 Schritt nach vorne so ein Problem sein soll muss man nicht verstehen. Der Kunde wählt zahlweise. Klickt im SHop weiter und kommt zu PayPal. Bis dahin is das normal fast das selbe wir früher, nur das es auf der Zahlartenseite und ein Button Weiter war statt Prüfen Seite und Bezahlen Button.

    Problemstellung 2 die hier rausgehört wird:
    Kunde versteht nicht das er NACH PP nocmal im Shop ist und da bestätigen muss um die Bestellung abzuschliesen.
    Für jeden Normeln Mensch der lesen kann und nicht wild rumklickt sofort ersichtlich. Daher haben die meisten auch bei messungen und analyse keine echten großen ausfälle an der Stelle.

    Problemstellung 3 die hier rausgehört wird:
    Andere Zahlarten wären auch nicht so wie es PP nun amcht. - Naja im Grunde schon. Nur bekommst die Bonitätsprüfungen von Klarna so nicht direkt mit. Bei Amazon-Pay musst dich auch anmelden. Kommst dann wieder in den Shop. Bei KK gibst deine Kartendaten und so ein. Der Ablauf is nicht so ungewöhnlich, er sieht nur ungewohnt aus :)


    Also kann die eine gewesen sein oder 2-3 - Das hast aber immer. Leute die mit einfachen Dingen nicht klarkommen. Viele wählen z.B. sofortüberweisung weil sie dachten das wäre vorkasse. Und brechen dann ab usw.
    Wie hast das gemessen? Bei PP sagst ja hast keinerlei Messungen. Woher hast die Amazon-Pay Fakten?
    hattest aber nicht so geschrieben. Du hast behauptet PP wäre anders als andere mit dem bezahlen und Geldfluss.
     
  11. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Nein! Falsch!
     
  12. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Klarna übernimmt an derselbe Stelle das Zepter wie PayPal und gibt es an derselben Stelle zurück. Klarna passiert bei Auswahl der Zahlart, nicht nach Kostenpflichtig bestellen. Das bedeutet PayPal und Klarna verhalten sich genau gleich, PayPal ist kein Alien mehr.
     
  13. Wilken (Gambio)

    Wilken (Gambio) Erfahrener Benutzer

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    Gelegentlich würde niemand abstreiten. Die Frage ist die Signifikanz der Menge. Wie klein oder gross ist die? Wie oft auf 100 Käufe erzeugt das einen Abbruch? Es wurde soweit keine Signifikanz festgestellt. Dann weiter: Wie teuer, angenommen es würde Signifikanz festgestellt werden, kann man erkaufen das zu beseitigen? Da kann man fast nichts tun, was nicht gehörig wehtut und neue fiese fiese Probleme schaffen würde, aber soweit sind wir noch nichtmal das zu erörtern.

    Amazon Pay arbeitet übrigens ähnlich wie PayPal. Sehr frühe völlig Umleitung zu Amazon, sogar noch früher. Dann Zahlungsauslösung bei Klick auf kostenpflichtig bestellen. Die sind eher wie PayPal heute als wie PayPal vor Jahren.

    Das ist in Folge dann besonders kurios. Je ähnlicher sich PayPal Vergleichsmustern anderer Anbieter verhält, desto grösser werden die Unterschiede argumentativ herbeigeredet. Das ist faktisch kaum zu bejahen.
     
  14. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    Es geht doch nicht nur um die Menge. Es geht doch auch darum das es mehr als 1ner [Einer] bemerkt hat. Wie ist doch erstmal egal. Ob vorgemessen oder Nachgemessen. Wenn ein Kunde sich meldet per mail oder Telefon sollte man das beobachten.

    Aber Ü30 kauft ja nur mit Bargeld ein und wundert sich das es im Internet [ausser Barzahlen natürlich] nicht klappt und nutzt dann Kuminikationsmittel die es seit der letzten Währungsumstellung nicht mehr gibt
     
  15. barbara

    barbara G-WARD 2014-2020

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    Meine ich doch :)
    Es ist bei Klarna nur weniger offensichtlich.
     
  16. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    :) jetzt mach ich es mal so mit deinem Beitrag wie die Presse :) kommt gleich anders rüber und trotzdem hast du es geschrieben - schmunzel ;)

    Wie gesagt, ich verstehe beide Seiten und kann sie auch nachvollziehen!
    Ich werde aber sicherlich bei meine täglichen Einkäufen und Zahlungen mit Paypal und Kreditkarte besonders beobachten, wie dieses so bei Anderen abläuft, und ich denke, auch ihr werdet das evtl auch mal genauer beobachten und nicht einfach mit klick-klick abschliessen.
     
  17. agin

    agin Erfahrener Benutzer

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    #117 agin, 20. März 2019
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2019
    Wie teuer? Günstig.
    ICH will hier verdammt noch mal keine grundlegenden Änderungen.
    1. Eine besserer Hinweis oben auf der Checkout-Confirmation.
    2. Beim Login von Paypal sollte ein Hinweistext sein! Auf der 2. Seite bei Paypal ist alles vorbildlich. "Weiter" plus Hinweistext. Toll. Aber die Seite davor, wo das Passwort eingegeben werden muss... Warum ist DA nicht der Hinweis dass es hier noch nicht um die Zahlung geht?

    Aus meiner Sicht wären das einfache, günstige Dinge, die vermutlich völlig ausreichen würden.


    Problem bei Amazon-Pay war zuletzt halt immer noch, dass die Kunden das zurückwerfen von Checkout_Payments auf Shopping_Cart echt nicht gut verkraftet haben... ;-)
    Wenn ihr das mal noch automatisiert bekommt, dass die Auswahl von AmazonPay im Checkout_Payments NICHT zum Warenkorb zurückführt, sondern direkt bei Amazon weitermacht (so wie bei Paypal auch), dann aktiviere ich das gerne sofort wieder!

    Wilken, ICH habe so überhaupt nicht argumentiert. Völlig egal ob das jetzt unterschiedlich ist oder gleich oder sonstwas. Ich habe nur darauf hingewiesen was Kunden daran komisch finden. (Payment Passwort VOR Kauf, und OHNE Erklärung). Und m.E. wäre die Behebung einfach, und erfordert eben nicht, grundlegende Dinge zu ändern.
     
  18. agin

    agin Erfahrener Benutzer

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    Hi Dennis!

    Öhm, das war Zwirschina, nicht ich.

    Ist ne harte Denkweise von Dir. Ist nicht meine.
    Wir haben auch teils persönlichen Kontakt mit solchen "E30" Kunden, da fällt es mir einfach schwer dann mit "Du zu doof" ranzugehen.

    Das ist etwas kompliziert, daher hatte ich das noch nicht genauer ausgeführt. War auch VOR Analytics.
    Bei uns ist es so, dass teilweise Verkaufs-Events stattfinden auf Facebook.
    Teilweise laufen die innerhalb Facebook "auf Zuruf" ab, teils aber auch so dass die Kunden in dem Moment (angemeldet!) im Shop den Warenkorb befüllen müssen.
    Während meine Frau den Verkauf moderiert, schaue ich dann live was die Kunden so machen, was die in den Warenkorb legen und wo die rumnavigieren. Dabei ist uns dann das Amazon-Problem erst so richtig aufgefallen, dass die in Schleifen durch den Checkout springen. Und da wir das mit angemeldeten Usern haben, und parallel den Kontakt über Facebook, konnten wir das dann am Folgetag zumindest bei denen nachhaken die auf Facebook Klarnamen verwenden.
    Dann habe ich einen fetten roten Hinweis bei der Amazon Zahlart in Checkout_Payments gemacht, der explizit darauf hingewiesen hat dass man jetzt zum Warenkorb zurückkommen wird und DORT den Amazon Button erst noch mal drücken muss. Dann später noch auf Hinweis von Wilken das SingleSignOn über Amazon aktiviert.
    Das haben wir uns noch eine Zeit lang bei weiteren Events angesehen.
    Aber dieser "Logik-Bruch", dieses "Unintuitive" war für die Kunden dann offensichtlich mehrheitlich zu viel.
    Letztlich haben wir es dann abgeschaltet.

    Seit 4 Wochen haben wir nun auch Analytics. Das bezüglich Paypal zu analysieren hatte ich aber noch keine Zeit, bzw. weiß ich auch noch nicht genau wie ich das zielgerichtet analysieren könnte. bzgl. Paypal ist der Leidensdruck aber (gefühlt) eh nicht groß. Ich kenne einfach nur ein paar konkrete Fälle. Und nochmal: auch wenn Paypal in seinem Fenster den Button nur mit "Weiter" beschriftet, und direkt darunter ein Hinweistext ist: Um dahin zu kommen, muss die Kundin aber VORHER ihr Paypal-Passwort eingeben! Das scheint mir der eigentliche Stolperstein.
    Denn die 2. Seite bei Paypal (mit WEITER und Hinweisen) ist vorbildlich. Bei der Login-Seite steht aber GAR NICHTS!
    Dort gehört einfach genauso ein vorbildlicher Erklärungstext hin.
    Warum man sich jetzt hier einloggen muss, und was jetzt noch nicht passiert.

    Im Moment haben wir für die letzten 30 Tage, bei Gambio-Standard Analytics Integration, einen "Ausstiegs" Wert von 18%.
    Da stecke ich noch nicht drin, aber ich vermute mal dass Gambio es so gemacht hat, dass alles ab Warenkorb gezählt wird. Oder doch erst ab Checkout? Weißt du das? Denn wenn es ab Checkout wäre, dann fände ich das einen recht hohen Wert.
    Wenn ich mir anschaue, wer in der besagten Checkout_Confirmation ausgestiegen ist, nachdem er mit payment-ID von Paypal zurückkommt, dann sind das ca. 4%. Geht noch. Finde ich aber trotzdem zu viel. ;-) Werte ich aber mal noch gar nicht, da erst wenige Wochen geloggt und zu wenig Ereignisse (2 von 48).
    Aber der generelle Ausstiegswert der Checkout_Payment ist mit 43% m.E. extrem hoch. Wie zum Geier kann ich denn da weiter analysieren? Wer bricht ab weil er nicht seine gewünschte Zahlart findet (nicht direkt analysierbar), und wer ging noch zu Paypal und hat da abgebrochen (und wie könnte man das analysieren)?
     
  19. barbara

    barbara G-WARD 2014-2020

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    Kannst du selber machen, ist nicht so schwer

    Das kommt von PayPal, da ist Gambio die falsche Adresse
     
  20. agin

    agin Erfahrener Benutzer

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    Oh, ich denke dass Gambio das besser weiterleiten kann.
    Ich glaube nicht, dass ich selbst da bei Paypal irgendwas erreichen könnte! ;-)