Auf der Rechnung aus dem Shop sieht man das aber schon. Buchungstechnisch ist es nur kein Unterschied. Bei Ebay ist das wieder was anderes. da hat ggf. ebay als Plattform das freigeschaltet und nicht du selbst. Wenn das im Shop nutzen willst brauchst ne Freigabe von PP dafür. Daher die Frage nach deiner Checkout Seite oder deinen PP EInstellungen im Modul.
Macht für dich eigentlich kein Unterschied. Du hast das Geld ja sofort. FÜr dich ist es so oder so ein normaler PP Ablauf.
un was passiert, wenn der Kunde z.b. behauptet, nicht die richtige Ware erhalten zu haben oder es wäre etwas kaputt gewesen etc. und er bezahlt die Rechnung nur anteilig? wie geht es dann weiter?
Wenn ich es in der Bestellung sehen würde, könnte ich auf der Rechnung noch mal einen Extra-Vermerk wegen des Überweisungsziels vorsehen, um Falschüberweisungen des Kunden zu vermeiden.
Nunja, das ist das selbe Problem wie bei einem sonstigen Betrugsversuch eines Kunden. Ärger. Wie man damit umgeht hängt irgendwie auch vom Warenwert ab. Bei kleinen Artikeln bin ich schlicht kulant, da gibt es Ersatz wenn möglich oder Erstattung. Bin ich mir dann sicher dass der Kunde hier rumtrickst, sperre ich den (bei ebay möglich). Aber in meinem Fall: die letzten 10.000 Bestellungen hatte ich geschätzt vielleicht 10x Probleme dieser Art. Einmal hab ich das Geld um das es ging vom Gerichtvollzieher eintreiben lassen (war aber auch ein extrem ungeschickter Firmenkunde...). Ich denke, das muss man letztlich ein klein wenig mit einkalkulieren. Die Masse der Käufer ist bei mir aber ehrlich. Speziell auf Paypal bezogen: Meine Erfahrung ist, dass die eigentlich immer eher für den Kunden entscheiden, da ist man als Händler wohl meist der Depp... Unternehmerisches Risiko nenne ich das mal. Ich hab das ab und an, wenn der Kunde behauptet, der Artikel entspricht nicht der Beschreibung - was eigentlich immer daran liegt, dass der Kunde die Beschreibung schlicht nicht gelesen hat und dann was falsches bestellt. PayPal sorgt dann für den nachvollziehbaren Rückversand (meist auf Kosten des Händlers...). Kommt dann aber z.B. etwas zurück, was man nicht verschickt hat, zieht sich PayPal da raus, erstattet dem Käufer das Geld wenn das Paket nachweisbar zurückkam. Den Rest müsste man dann per Zivilprozess klären....
Kein Unterschied zu normal. Wenn der Kunde nur anteilig an PayPal zahlt schickt PayPal das Inkasso los, ist aber nicht dein Problem. Wenn der Kunde unzufrieden ist, macht er einen PayPal Fall auf, und es läuft dann genauso wie bei jeder anderen PayPal Transaktion. Wenn der Shop die Rechnungen erzeugt kümmert der sich darum und macht einen Hinweis und entfernt in Drucken das eigene Konto.
Ich möchte aber nicht eingebauten Funktionen für die Rechnungen nutzen sondern alles über meine eigene WaWi machen (die aber erst mal nur manuell befüllt wird, bis ich mir eine Schnittstelle gebastelt habe). Kann ich also auch innerhalb der Bestellung sehen wie der Kunde zahlt, also z.B. PayPal auf Rechnung? Die PayPal e-Mails die ich z.B. derzeit bekommen (ebay Verkäufe) lassen keine Rückschlüsse darauf zu. Sieht man das bei der direkten Shop Integration eindeutiger, idealerweise so dass es automatisiert abgefragt werden kann?
Du holst deine Bestellungen per REST-API. Dann kannst du auch prüfen ob Bankdaten da sind. Wenn Bankdaten da sind ist das je nach Zahlungsziel eine PayPal Vorkasse (0 Tage) oder ein Rechnungskauf (7,14,... Tage).