Du verstehst mich nicht, ich habe kein Problem ... ... aber offensichtlich immer wieder Klarnakunden die öffentlich nachfragen müssen was zu tun ist. Wenn die Deiner Meinung nach alle kognitiv eingeschränkt sind ist auch das für mich kein Problem ! Fazit: Ich habe kein(e) Problem(e) mit Klarna, nur andere ...
Okay, danke! Ich glaube wir verstehen den Passus nicht richtig. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass SÄMTLICHE GEBÜHREN einbehalten werden denn damit wären ja ganz andere, äußerst bedenkliche Transaktionen möglich. Dazu kommt, dass die "Gebühren" ja überwiegend VERKAUFSGEBÜHREN (PROVISION?) darstellen. Wenn der Verkauf aber nicht stattfindet oder widerrufen wird, sind solche Gebühren auch nicht relevant. Wie gesagt, ich glaube, wir verstehen den Passus nicht richtig. Wir haben doch einige Österreicher hier. Kann einer von denen bestätigen, dass bei einer PayPal Rückabwicklung SÄMTLICHE PAYPAL-GEBÜHREN (Gebühren und Provisionen) einbehalten wurden und das ggf. mit einem Screenshot dokumentieren?
Steht ja aber da und mit "sämtliche Gebühren" unzweideutig formuliert. Lediglich die Erstattung des vom Kunden gezahlten Kaufpreises ist (noch) kostenfrei.
... dann sollten die Österreicher schon jetzt den Plan "wie ich mit PayPal meinen Wettbewerb in den Ruin trieb" vorbereiten aber auch Abwehrmaßnahmen ins Auge fassen ...
Ich denke, es ist eine Frage, ob Paypal überhaupt nichts zurückerstattet oder nur eine Grundgebühr behält. Letzteres finde ich okay, weil ja Transaktionen gelaufen sind. Aber jede Transaktion kostet Paypal gleich viel, egal, ob man ein Päckchen für 2,99 EUR im Postshop bezahlt oder 2000 EUR für ein Möbelstück. Es geht mir nicht ein, woraus PP das Recht herleiten will, mehr als eine gleich hohe Grundgebühr für beide Transaktionen einzubehalten. Alles andere ist Wucher.