Das wäre mir aber ganz neu, daß jemand den seine eigene Dummheit Geld kostet daraus eine Lehre zieht und für die Zukunft was gelernt hätte (vorausgesetzt natürlich er erkennt überhaupt eine Kausalität zwischen seinen Kosten/Mühen und seiner eigenen intellektuellen Leistung). In der Realität wird man Dich beschimpfen, sich einen anderen Händler suchen und da ganz genau so blöd anstellen.
Wieso sollten sie erst nach Hause? DPD z.B. steckt keine Paketkarten mehr ein. Man hat als Kunde also keinen Nachweis, das die überhaupt da waren. Das geht nur noch über Tracking und Email. Und wenn man dann Kunden hat, die nicht regelmäßig in die Mails schauen, oder den Tracking-Link nutzen, hat man als Handler die A-Karte, weil das Paket zurückkommt und sich der Kunde beschwert, weil er sein Paket nicht bekommen hat. Hatte mehrere Anfragen von Kunden, weil sie nicht wussten wo oder wie sie ihr Paket abholen können, so ohne Karte, bzw. die nicht wussten, dass das Paket überhaupt schon bei ihnen ist (im Paketshop). Sind meist ältere Leute, die im Internet nicht so fit sind. Die sind damit schlicht überfordert.
Was mich zu der Frage bringt ob es sinnvoll wäre (je nach Sortiment natürlich) den Shop zu klonen und eine "Seniors-Edition" daraus zu machen in der auf Designschnickschnack weniger Wert gelegt wird, dafür größere Schriftarten, auch für ältere Menschen verständlichere Texte und Beschriftungen und Zusatzdienste ("Möchten Sie daß wir Sie telefonisch über den Versand ihres Päkchens unterrichten?") Ich hatte schon mehrere Anrufe von Senioren die etwas bestellen wollten aber mit dem Bestellprozess im Shop überfordert waren. Denen habe ich dann eben telefonisch geholfen. Da hatte ich das Gefühl dass die gerne ein paar Euro mehr zahlen, wenn sie nur bekommen was sie wollen. Es ist mühsam und zeitintensiv, jemandem der anruft und sagt er wäre ja gerade im Shop und findet keine Möglichkeit zu bestellen zu erklären, daß er nicht im Shop ist sondern auf der Googleseite mit den Suchergebnissen..... Ganz abgesehen von den Nerven die man lässt wenn man fragt "Was steht denn in der Adresszeile ihres Browsers?" und erhält als Antwort "Datei, Bearbeiten, Ansicht....." Ich denke die meisten Shopbetreiber hier sind telefonisch erreichbar für Fragen oder um zu helfen. Versuche mal bei Amazon oder Zalando jemand ans Telefon zu bekommen der tatsächlich helfen kann. Keine Chance. Dass man eben nicht so groß ist wie manche Mitbewerber kann auch ein Vorteil sein. Den sollte man nutzen und das auch kommunizieren. Dann muss man auch nicht unbedingt der billigste sein.
Und genau deswegen werden die immer bekloppter, weil dir die anderen Menschen egal sind. Es ist doch dein Job dafür zu sorgen das die Ware den Empfänger trifft. Wenn dir dabei ein Hindernis im Weg ist (Kunden die nie daheim sind). Dann versucht man doch das aus dem Weg zu schaffen. ABER ich meine ja auch nciht das DU als VERSENDER da täötig sein solltest sondern die Politik und die Versandunternehmen. Den es verursacht ja unnötige Zeit diese unzustellbaren Versuche. Dazu kommt das Abgas Problem und in Innenstädten das Parkproblem. Sprich jeder Stopp weniger hilft hier auf die Masse gesehen enorm viel. Wenn ich mit Kunden beim Paketabholen spreche und die sagen, er hätte ja mal beim Nachbarn klingeln können sag ich denen mal wie das aus Fahrer sicht ist. Er steht unnötig 30 sek. vor dem seiner Tür. Rennt dann zu einem Nachbar der vielleicht auch nicht da ist noch mal 30 sek. - falls der Nachbar da ist rennt er wieder zurück (sollte er jedenfalls) und wirft die Infokarte ein. Nochmal 10-20 sek. Macht der das 20-30 mal am Tag sind das schnell mal 20-30 Minuten die er länger für die Tour benötigt. Bei ca 1000 Zustellern (weils einfach zu rechnen ist) macht das jeden Tag ca 20.000-30.000 Minuten die unnötig gewartet werden. Im Jahr daqnn bei ca 300 Tagen (wieder einfcher zu rechnen) sind das dann 6.000.000 Minuten Sprich 100.000 Stunden mit 20 EUR Brutto (incl. Fahrzeug und allem gedöns) sind das dann jedes Jahr 2 Mil. EUR für nix und wieder nix. Nur weil Kunde meint er müsse sich was liefen lassen obwohl er genau weiß das er nicht daheim sein wird oder die Funktionen der Ablage, Umleitung Tag verschieben usw nicht nutze. Hoffe hab jetzt niergends ne null zuviel getippt am Handy. Der Ansatz der Paketdienste ist bisher: Funktionen bereitstellen damit die Zustellung besser funktioniert. Die Politik sagt aber, das darfst nur per Mail schicken lassen wenn Kunde das Will. Ich sage: Andersrum. Kunde hat das auf jedenfall zu wollen und zu beachten. Den das ist Volkswirtschaftlicher Wahnsinn wegen der Piss Mail Abfragen zu programmieren und unnötig Zusteller durch die Gegend zu schicken in Zeiten wo wir über Diesel-Skandale und Fahrverbote diskutieren. Hier könnte man mit einfachsten Mitteln die Fahrleistung der Zusteller reeduzieren.
Was für ein Glück für die Menschheit dass Du das anders machst und Du deine Pakete den Leuten per Fahrrad nach Hause fährst, wenn sie Bescheid sagen dass das Paket jetzt kommen kann. Du Guter.
Dazu müsste der Kunde sich aber um den Empfang kümmern und wissen wo der Paketshop mit seinem Paket ist. Nur dann spart er sich den Heimweg. Leider wissen die meisten nicht das die Zustellung erfolglos versucht wurde. Schwachsinn - Das erkennt selbst der dümmste wenn er Zahlen muss beim abholen des Paketes - und da kann man es ihm erklären
Der Denis hat in der hinsicht garnicht so unrecht. Wenn die Kunden mal alle mehr ihr Hirn einschalten würden und auch mal Email usw. richtig lesen würden, gäb es allgemein weniger Stress und unnötige Diskussionen.
Selbst wenn man es schafft, den Kunden zum umdenken und lernen zu bringen... dann kommt der nächste Kunde und das Problem fängt von vorne an.
Nur für Maulhelden die sich in Internetforen damit brüsten wie unheimlich wichtig ihnen Dinge wie Umweltschutz, Kundenrechte und vernünftige Arbeitsbedingungen bei Onlinehändlern sind, dann ihre Amazonbestellungen bearbeiten und in den Versand bringen und vor dem zu Bett gehen selbstgefällig lächeln weil ihnen ja "Die Menschen wichtig sind". Um wirklich etwas an den Zuständen zu ändern die Du so moralinsauer kritisierst müsstest Du bei dir selber anfangen und etwas ändern. Aber dazu ist Dir deine Kasse zu wichtig. Sich hier zu entrüsten kostet natürlich nichts.
Der selbe Schwachsinn. Ich tue nicht nur so sondern wir tun da einiges für Umweltschutz bei uns und für fairere Arbeitsbedingeungen. Maulheld bist eher dann du der hier so dumm rumlabert obwohl er nix weiß. Du laberst nur Schwachsinn ohne irgendwas zu wissen. Halt dich einfach raus wenn nix zum Thema zu sagen hast
Moin ihr Streithähne, die Frage war hier ein ganz andere, schade das es immer wieder aus dem Ruder laufen muss!
Wir sid doch bei Versandfrei - ich bin dagegen bei unter 30-50 EUR. Versandkosten sollten nicht über die Produktpreise erhoben und einkalkuliert werden.
Das unterstreiche ich aber gleich mehrfach. Mit Start der wundervollen DSGVO habe ich erst mal die Mails von DHL an den Kunden deaktiviert, um auf der sicheren Seite zu sein - da ebay hier keine Abfrage für die Datenweitergabe vorsieht. Das bedeutet, der gute Ansatz von DHL, dem Kunden eine Nachricht zu senden mittels derer er festlegen kann, wann wo und wie er das Paket haben möchte, ist für mich bei den 2000 ebay Paketen pro Jahr blockiert. Schade drum. Ich fand das gut, möchte mich aber nicht als Präzedenzfall für eine Abmahnung zur Verfügung stellen...
wenn du Versandfrei lieferst müssen diese Kosten ja irgendwoher - kalkulierst sie in den Artikelpreis rein. - oder reduzierst deine Margen Wenn Kunden mehrere Artikel bestellen oder mehr als 1-2 Teile zahlen sie im Grunde bei einkalkulierten Kosten drauf. Daher bin ich aus Kundensicht schon gegen Versandfrei. Bestellen Kunden mehr als 2-3 Artikel und ich mach entsprechend genug Margen kann ich ihm beim Versand entgegen kommen. Daher find ich halt das es min. Grenzen geben sollte. Okay die 30-50 sind jetzt für kleinpreisige Produkte bis 10-20 EUR / Stk. gerechnet. Muss man natürlich anpassen Vielleicht daher besser nach Anzahl (mehr Anzahl = höherer Umsatz für die Reduuzierungsgrenzen) reduzieren . Versandfrei ist halt leider ein Mega Verkaufsargument da sich Kunde darüber keine Gedanken macht. Auch bei Amazon Prime zahlt er für den Versand. Ich seh das oft bei Artikeln die wir auch da anbieten. UVP 4,50 zzgl. Versand bei uns dann 9,45 EUR - Amazon Prime Preis 8,99 EUR. - Sparst wenn du nur 1 Teil bestellst aber dafür zahlst für Prime Grundgebühr. SObald du 2 Bestellst legst drauf als Kunde. Alles Gründe warum ich gegen Versandfrei ab 1 Artikel bin.
Sorry für das OT Nicefarrier. Aber ich streite nicht. Ich habe meine Argumente vorgetragen und wurde (wohl weil ich einen wunden Punkt getroffen habe) beschimpft. Zum Streiten braucht man einen adäquaten Gegner. Jemanden der nur rumbrüllt man rede "Schwachsinn" oder habe "keine Ahnung" bekommt man in jedem Kindergarten. Zum Thema: Ich biete versandkostenfreie Lieferung an ab 50€ Warenwert und fahre damit recht gut. Wie sinnvoll es ist die Versandkosten selber zu tragen oder generell einzupreisen hängt wohl auch vom jeweiligen Shopsortiment und der Zielgruppe ab. Das wird man pauschal nicht sagen können.
Deine Argumente wie du sie nennst haben nix mit dem Thema zu tun und sind daher Schwachsinn. Was anderses kann man zu solchen fadenscheinlichen Argumenten nicht sagen. Bleib beim Thema und bei Argumenten und laber nicht über Dinge von denen du nix weißt. Dann bekommst auch nciht so Antworten auf deinen Schwachsinn den du geschrieben hast.