Wir arbeiten aktuell weiterhin an einem Shop, welche sehr viele Artikel vorhält, deutlich über >100.000. Die Artikel werden importiert (eigene RestAPI-Erweiterung), aufbereitet. In der aktuellen Shop-Version haben wir Probleme mit den Zusatz-Feldern zu den Artikeln. Wir legen derzeit ca. 30 Felder an was sich je Artikel Zeilenweise in jeder Sprache (derzeit nicht verwendet) wiederfindet. Dies bedeutet, wir haben: 100.000 x 30 x 2 = 6.000.000 (6 Mio) Zusatzfeld-Datensätze. Die Artikel-Anzahl ist vermutlich noch nicht am Ende. Das wird auch auf schnellen entsprechend konfigurierten SSD-Server irgendwann langsamer im Zugriff. Insb. spüren wir dies auch im Verlauf des Imports - mit zunehmender Größer der betreffenden Tabelle dauert das Datensatz-Anlegen entsprechend länger. Wir hatten überlegt das System umzustellen und die Produktfelder in einer eigenen Tabelle Spaltenweise abzulegen und über die Artikel-ID zu verbinden, das ganze entsprechend 1x pro Sprache. Neue Felder ergäben dort neue Spalten - die Routine würde ähnlich der Rechtegruppen (_permission) Felder ablaufen und selbst diese anlegen. Unser Traum wäre es hier nur die Zusatz-Feld CoreFunktion entsprechend anpassen zu müssen sodass der gesamte Shop die Änderung übernimmt. Ist jmd. bekannt ob es noch Weiteren - vielleicht sogar legacy - Code dazu gibt der ebenfalls betroffen wäre? Haben wir vielleicht etwas übersehen? Wir prüfen derzeit noch die Änderung - vielleicht hat jmd. dies schon einmal in ähnlicher Weise durchgeführt? Wir versprechen uns auch im Rahmen von ähnlichen Umstellungen in anderen Systemen einen deutliche Leistungsgewinn. Danke für eure Feedback!