Gambio Blogmarks 32/16 – Unsere Woche im E-Commerce
So langsam neigt sich das Wetter wirklich dem Herbst entgegen. Und so langsam geht es auch auf die arbeitsreichste Zeit des Jahres zu. Damit ihr euch inmitten der Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschäft nicht auch noch um das Sammeln von News kümmern müsst, haben wir auch diese Woche wieder die spannendsten Beiträge zusammengefasst. Diesmal dabei:
- Mehr Sichtbarkeit für Onlineshops – im E-Commerce Blog
- Silver Surfer im Onlinehandel– bei iAdvize
- Amazons Limit – bei Kassenzone
- Warenkorbabbrüche verringern – bei Shopanbieter
- Grandioses visuelles Marketing – bei Content Marketing Institute (Englisch)
Um die Originalartikel zu öffnen, klickt einfach auf das jeweilige Bild.
Diese Woche:
Wie Pressemitteilungen Onlineshops zu mehr Sichtbarkeit verhelfen
Gerade für kleinere Onlineshop kann es schwierig sein, über bezahlte Werbung wie Google Ads Kunden in den Shop zu bekommen.
Die Konkurrenz ist in vielen Bereichen zu groß, so dass sich der finanzielle Aufwand einfach nicht lohnt.
Glücklicherweise gibt es aber auch noch andere Wege, um die Aufmerksamkeit der User auf den eigenen Shop zu lenken.
Im E-Commerce Blog findet ihr ein Plädoyer für Content Marketing in Kombination mit Pressemitteilungen, die ein geeignetes Mittel sind, um Inhalte genau dorthin zu bringen wo auch die Zielgruppe ist:
Habt ihr schonmal mit Pressemitteilungen experimentiert?
Kaufkräftig und beratungsaffin: So ködert ihr die Generation Ü50
Es kommt Bewegung in die Sache: Die Gifografik (kein Vertipper) von iAdvize fasst Ergebnisse einer Studie zusammen, die untersucht hat, wie Conversational Commerce den Vertriebserfolg beeinflusst.
Dabei standen insbesondere die Silver Surfer (= Shopper über 50 Jahre) im Fokus, die durch ihre Kaufkraft sicherlich für jeden Onlineshop eine relevante Zielgruppe sind.
Doch was genau verlangen diese Silver Surfer, wenn sie in einem Shop einkaufen? Wie könnt ihr dafür sorgen, dass sie ihr Geld bei euch lassen?
Einige Ansätze zur Beantwortung dieser Fragen liefert die Grafik:
Wie versucht ihr, Silver Surfer in euren Shop zu holen?
Selbst Amazon hat seine Grenzen
Wer sich heutzutage den (deutschen) E-Commerce anschaut, kommt an Amazon nicht vorbei.
Gefühlt hat die Krake Amazon seine Tentakel in jedem Winkel des Internets. Musik, Filme & Serien, Cloudspeicher etc. – nebem dem klassischen Verkauf von Artikeln mischt Amazon in unzähligen anderen Bereichen mit.
Da könnte der Eindruck aufkommen, sich mit dem Riesen anzulegen, kann keine Aussicht auf Erfolg haben.
Doch weit gefehlt, gerade in dem Bestreben Amazons, „alles für alle“ sein zu wollen, sieht der Amazon-Experte Alexander Graf die Chance für die Konkurrenz, in die Vorherrschaft des Marktführers einzudringen:
Wie realistisch ist es eurer Meinung nach, sich gegen Amazon behaupten zu können?
Mit den richtigen Zahlarten Kaufabbrüche vermeiden
Die Konversionsrate möglichst weit nach oben zu schrauben ist die perfekte Möglichkeit die Umsätze im eigenen Shop zu erhöhen.
Denn wenn die Besucher, die ohnehin bereits in den Shop kommen, zu einem höheren Prozentsatz auch etwas kaufen, muss nicht erst mit viel Aufwand mehr (teurer) Traffic in den Shop gebracht werden.
Einer der wichtigsten Faktoren dafür, ob Kunden in einem Shop auch wirklich einkaufen, ist dabei die Auswahl an Zahlarten, die der Shop bietet.
Denn wer seine Wunschzahlart nicht findet, kauft einfach seine Artikel im Shop ’nebenan‘.
Peter Höschl von Shopanbieter hat sich mit dem Thema einmal genauer auseinandergesetzt und kann klare Handlungsempfehlungen geben:
Welche Zahlarten funktionieren bei euch am besten?
Mit visuellen Inhalten das Marketing auf ein neues Level heben
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Es gibt wohl kaum ein abgenudelteres Klischee, außer vielleicht: „Content is King“ 😉
Das ändert aber nichts daran, dass der Gedanke dahinter natürlich immer noch zutrifft: Menschen nehmen visualisierte Informationen oder Bilder besser auf und dementsprechend sollte auch das Marketing diese Tatsache für sich nutzen.
Da das aber manchmal leichter gesagt als getan ist, kann ein bisschen Inspiration nicht schaden.
Im Beitrag von Sujan Patel beim Content Marketing Institute findet ihr 11 Beispiele für einen gelungenen Einsatz von visuellen Inhalten.
Nachahmung erwünscht!
Wie setzt ihr visuelle Inhalte für euch ein?
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