Der Twitter-Jahresrückblick 2017 (Teil 2)

12. Januar 2018

Das Jahr 2017 schließt seine Türen, da bleibt es auch für uns nicht aus, im Jahresrückblick einmal zurückzuschauen und Bilanz zu ziehen.

Auf unserem Twitterprofil teilen wir Tag für Tag Beiträge aus der Welt des E-Commerce, sprich SEO, Marketing, Strategie, Tools, Analyse…. Dabei achten wir immer darauf, Inhalte zu finden, die Shopbetreibern Anregungen und Tipps vermitteln, mit denen sie noch mehr aus ihrem Onlineshop herausholen können.

Zu Beginn des neuen Jahres ist es an der Zeit einmal zurückzuschauen und herauszufinden, welche Themen euch am meisten interessiert haben.

In Teil 2 unseres Jahresrückblicks findet ihr hier die Plätze 6-1 der erfolgreichsten (sprich: meistgeklickten) Inhalte des ersten letzten Jahres (hier geht’s zu den Plätzen 12-7):

 

Platz 6: Die psychologische Wirkung von Farben (Webdesign Journal)

Worum geht es?

Um die Theorie hinter dem Einsatz von Farben.

Die Auswahl von Farben ist für die eigene Marke sollte nämlich alles andere als beliebig geschehen, sondern wohlüberlegt sein.

Im Beitrag erklärt Martin Hahn vom Webdesign Journal, wie genau einzelne Farben wirken und wie sie demenstprechend eingestzt werden (sollten).

Was haben Shopbetreiber davon?

Die Farben eines Shops sollten zu den Produkten passen, die dort verkauft werden, denn die unterbewusste Wirkung der richtigen Farbgebung sollte nicht unterschätzt werden.

Das richtige Design unterstütz den Shopbetreiber aktiv beim Verkaufen.

Wer also wissen möchte, welche Farben welche Wirkung erzielen und in welchem Kontext sie am besten eingesetzt werden, der ist hier genau richtig:

 

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Platz 5: Warum Apple Pay nicht nach Deutschland kommen wird (Max on Tour)

Worum geht es?

Um Apple Pay. Also das Bezahlen mit dem iPhone, das in anderen Ländern mehr und mehr Verbreitung findet, in Deutschland aber nicht richtig auf die Füße kommt.

Der Beitrag bei Max on Tour befasst sich mit den Gründen für das andauernde Scheitern der eigentlich ja so bequemen Zahlungsmethode.

Was haben Shopbetreiber davon?

Gute Frage. Im Grunde hat Apple Pay für Onlineshops eine recht geringe Relevanz.

Spannend ist aber natürlich schon zu sehen, warum sich solche Neuerungen in Deutschland eher schleppend durchsetzen.

Denn das lässt Rückschlüsse auf die deutsche „Bargeld-Mentalität“ zu, mit der sich ja auch Shopbetreiber auseinandersetzen müssen.

 

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Platz 4: Wie viel ist ein Onlineshop wert? (ecommerce.jetzt)

Worum geht es?

Ganz einfach darum, wie Shopbetreiber einen realistischen Preis errechnen können, wenn sie sich mit dem Gedanken tragen, ihren Shop zu verkaufen.

Denn so ein Verkauf ist nicht alltäglich und es gibt für den Fall auch keine Vergleichslisten.

Was haben Shopbetreiber davon?

Wer seinen Onlineshop verkaufen möchte, der muss erst einmal wissen, was er überhaupt wert ist.

Da aber jeder Shop individuell eingeschätzt werden muss und hier viele Faktoren reinspielen, ist eine realistische Einschätzung alles andere als einfach.

Der Beitrag bei ecommerce.jetzt bietet eine (vereinfachte) Formel für die Errechnung des Wertes eines Shop, so dass Onlinehändler sich recht schnell einen groben Eindruck verschaffen können, der nicht allzuweit von der Realität entfernt ist:

 

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Platz 3: Inspiration für guten Content in den sozialen Medien (Acquisa)

Worum geht es?

Um Ideen für Social-Media-Beiträge.

Wer seinen Followern regelmäßig etwas Interessantes bieten will, der muss immer gute Ideen für relevanten Content mitbringen, dafür liefert der Beitrag Ideen.

Was haben Shopbetreiber davon?

Eine Präsenz in den sozialen Medien gehört heute für Onlineshops zum Pflichtprogramm.

Aber weil es eben manchmal genau das ist – eine Pflicht – ist es nicht immer einfach, überall kontinuierlich sinnvolle Inhalte zu posten.

Da können dann inspirierende Artikel wie der bei Acquisa entscheidende Denkanstöße geben:

 

 

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Platz 2: Chatbots sind kein Publikumsliebling (Fittkau & Maaß)

Worum geht es?

Um den Einsatz von Chatbots zur Kundenkommunikation.

Wie ist der Stand der Dinge? Werden Chatbots akzeptiert oder eher nicht? Lohnt es sich also für Shopbetreiber, über den Einsatz solcher Bots nachzudenken?

Was haben Shopbetreiber davon?

Wer als Onlinehändler seinen Kunden den bestmöglichen Service bieten will, der muss wissen, was seine Kunden denn überhaupt als guten Service empfinden.

Und da macht der Beitrag bei Fittkau & Maaß eine ganz klare Aussage: Kunden bevorzugen immer noch zu einem überwiegenden Teil den persönlichen Kontakt mit dem Shopbetreiber.

Aber, der Anteil derjenigen, die Chatbots ggf. nutzen würden, wächst auch.

So sollten Shopbetreiber dann zumindest langfristig darüber nachdenken, Bots als Alternative zur Kontaktaufnahme für Kunden in den Shop zu integrieren.

 

Chatbots im E-Commerce | Blogmarks | Fittkau & Maaß
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Platz 1: Wer nicht mitzieht, verliert! (IFH Köln)

Worum geht es?

Um die Zahlungsverfahren im Onlineshop, die Shopbetreiber ihren Kunden unbedingt anbieten sollten.

Was haben Shopbetreiber davon?

Am Ende geht es Shopbetreibern doch immer um eines: erfolgreiche Verkäufe über den Shop.

Und einer der besten Wege, Kunden nicht noch im Checkout zu verlieren, ist die richtigen Zahlungsarten anzubieten.

Denn wenn der Kunde nicht so zahlen kann, wie er gerne möchte, dann kauft er schlicht nicht.

Die Studie von IFH Köln zeigt Shopbetreiber genau auf, auf welche Zahlungsverfahren sie setzen sollten, um die größtmöglichen Chancen auf Verkäufe zu haben.

 

Lieblingszahlverfahren der Deutschen | Blogmarks | ECC
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Das sind sie also, die Plätze 6-1  der meistgeklickten Beiträge aus unserem Twitterprofil für 2017. Wie letztes Jahr bereits ein bunter Mix aus den verschiedensten Themen.

Was waren für euch die besten Beiträge des Jahres 2017?


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