Gambio Blogmarks 16/18 – Unsere Woche im E-Commerce
So, dann hätten wir den Mai auch wieder rum. Und das war ja dieses Mal ein gefühlter Sommermonat… Aber selbst bei der Hitze steht die E-Commerce-Welt natürlich nicht still. WIr haben auch diese Woche ein paar lesenswerte Beiträge gesammelt:
- Mehr Follower = Mehr Erfolg? – bei Gero Pflüger
- Kampagnen richtig analysieren – bei Pixeldreher
- Die unterschätzte Plattform – bei Result
- Bessere Versandkommunikation – bei Parcellab
- Es gibt nicht nur Amazon – bei Inc. (Englisch)
Sinnlose Geldverschwendung
Sind wir doch mal ehrlich: jeder, der einen Social-Media-Auftritt hat, möchte doch, dass ihm möglichst viele andere Leute folgen.
Je höher die Anzahl der Follower, desto relevanter der Account und desto besser die Vermarktungsmöglichkeiten.
So lautet zumindest die landläufige Meinung.
Doch ist das tatsächlich immer der Fall? Sollte ich um jeden Preis versuchen, so viele Follower wie möglich anzusammeln?
Nein, sagt Gero Pflüger in seinem Blog. Schließlich geht es nicht um die Quantität sondern um die Qualität der Gefolgschaft:
Was ist eure Meinung zur Abwägung Masse/Klasse?
Wissen, was passiert
Wer sich die Mühe macht und eine Marketing-Kampagne plant, der möchte natürlich auch wissen, ob der Aufwand sich auch auszahlt.
Doch das ist leichter gesagt als getan, denn den Überblick über alle Aufrufe etc. zu behalten, ist ohne Hilfsmittel beinahe unmöglich.
Zum Glück gibt es aber eine simple und effektive Option: UTM-Parameter.
Zusammengefasst kannst du dank der Verwendung von UTM-Parametern direkt in deinen Google-Analytics-Reports sehen, welche Kampagne zu welchen Ergebnissen geführt hat.
Wie das genau funktioniert und warum genaue Daten so wichtig sind, lest ihr bei André Goldmann:
Habt ihr schon Erfahrungen mit UTM-Parametern gemacht?
Twitter? Was soll da schon passieren?
Wenn von Social Media die Rede ist, geht es in der Regel immer irgendwie um Facebook. Danach kommen dann die ‚anderen‘ Netzwerke wie Snapchat, Instagram oder auch Youtube.
Oftmals etwas unter dem Radar bei Diskussion über das Thema ist Twitter.
Viele Menschen sind nicht bei Twitter oder haben es mal probiert und ihre Accounts dann doch wieder ignoriert.
Dabei hat die Plattform ganz klare Vorteile (auch für Unternehmen), die kein anderes Netzwerk in der Form bietet.
Warum Twitter eine unterschätzte Plattform ist und was den Reiz ausmacht, lest ihr bei result:
Was sagt ihr, ist Twitter eine nervige Spielerei oder eine ernstzunehmende Plattform?
Weil auch nach der Bestellung noch Kundenservice ist
Die Bestellung ist durch, das Paket übergeben. Jetzt geht es nur noch darum, ob die Ware auch schnell genug beim Kunden ist.
Dafür sorgt in aller Regel ein Versanddienstleister, auf den der Großteil der Onlinehändler verweist, sobald das Paket unterwegs ist (Stichwort: Sendungsverfolgung).
Doch muss das so sein? Denn wenn etwas schiefläuft, fällt das auch immer auf den Händler zurück.
Von daher ist es an der Zeit, dass Shopbetreiber die Versandkommunikation selbst übernehmen und so die User Experience noch ein Stück länger unter Kontrolle haben.
Wie das aussehen könnte, zeigt Parcellab im Blog:
Wie sollte eurer Meinung nach die perfekte Versandkommunikation aussehen?
Andere Nischen haben auch schöne Marktplätze
Amazon ist der große Dominator im E-Commerce.
Für viele Händler führt kein Weg am Branchenriesen vorbei, weil sie entweder ein direkter Konkurrent sind oder ihre Produkte auch über Amazon verkaufen.
Der Gewinner dabei ist mittel- bis langfristig eigentlich immer Amazon. Deshalb ist es ratsam, auch andere Marktplätze in seine Strategie mit einzubeziehen, auch wenn die natürlich ein wenig kleiner sind.
Gerade im B2B-Bereich bieten sich große Potenziale, wie Inc. im Artikel über den amerikanischen E-Commerce aufzeigt:
Seid ihr auf alternativen Marktplätzen aktiv und wenn ja, wie sind die Erfahrungen?
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