Gambio Blogmarks 23/17 – Unsere Woche im E-Commerce

08. September 2017

Die Bundestagswahl wirft ihre Schatten voraus, alles konzentriert sich darauf, mit wem die CDU zukünftig regieren wird. Und dennoch haben wir auch diese Woche wieder 5 interessante Artikel rund um den E-Commerce gefunden und für euch in den Blogmarks zusammengefasst:

Wie gut ist unser Content eigentlich wirklich?

Eine Frage, die sich in Zeiten des allgegenwärtigen Content Marketings jedes Unternehmen stellen muss.

Doch dafür braucht es überhaupt erst einmal eine greifbare Definition des Begriffes selbst. Denn viel zu oft bleiben die Definitionen an der Oberfläche oder konzentrieren sich auf Buzzwords.

Einer, dem man das nicht vorwerfen kann, ist Mirko Lange, seit Jahren eine der bekannstesten Stimmen in Sachen Content-Strategie.

Mit der von ihm entwickelten Content Maturity Matrix und dem Content Radar können Unternehmen eine konkrete Analyse ihrer Bemühungen vornehmen und so Defizite aufspüren und beseitigen.

Doch auch wer die Tools selbst nicht nutzen will, wird in den Aussagen Mirkos im Interview bei Marie-Christine Schindler Inspiration finden:

 

Content Maturity Matrix | Blogmarks | M.-C. Schindler
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Wie analysiert ihr euer „Content-Game“?


Mit Facebook Kundenwünsche analysieren

Facebook hat mehr Informationen über seine Nutzer als wohl so ziemlich jeder andere Konzern der Welt (Google vielleicht ausgenommen).

Diesen Pool an wertvollen Informationen können Marketer für sich nutzen, um Zielgruppen genau zu definieren und Kundenwünsche zu analysieren.

Denn Facebook verfolgt seine User nicht nur am PC oder auf dem Smartphone, sondern auf allen möglichen Kanälen und kann daher ein abgerundetes Bild der Nutzer entwickeln.

Wie ihr die Power von Facebook Analytics für euch nutzen könnt, zeigt tobesocial im Beitrag:

 

Facebook Analytics | Blogmarks | Tobesocial

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Nutzt ihr Facebook Analytics bereits für euch?


Welche Fragen stellt sich eigentlich Google?

Es ist eine alltägliche Handlung: wir wollen etwas wissen, zücken das Telefon, öffnen die Google-App, tippen unsere Frage ein und erhalten eine Antwort.

In aller Regel entspricht die Antwort auch noch genau dem, was wir beantwortet haben wollten, denn Google wird immer besser darin, die Intention einer Anfrage zu erkennen und ein genau darauf abgestimmtes Ergebnis zu liefern.

Doch wie funktioniert dieser Prozess eigentlich? Was passiert im Hintergrund, wenn wir vorne unsere Frage eintippen?

Das beantwortet Olaf Kopp im Blog von Searchmetrics:

 

Wie interpretiert Google Suchanfragen? | Blogmarks | Searchmetrics
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Wie nehmt ihr die Entwicklung Googles in den letzten Jahren wahr?


Den wahren Problemen auf die Schliche kommen

Sicher, zu wenig Kunden zu haben ist nicht schön, denn wenig Kunden bedeuten wenig Einnahmen bedeuten wenig Gewinn.

Doch ein Mangel an Kunden ist nicht das grundsätzliche Problem, er ist nur eines der Symptome, die aufzeigen, dass ein Problem existiert.

Wer also wirklich herausfinden möchte, wo genau die Schwierigkeiten seines Unternehmens/seiner Website liegen, der muss tiefer gehen und die Wurzel des Übels identifizieren.

Wie das funktionieren kann und warum die Frage nach dem „Warum“ so wichtig ist, zeigt Jutta Beyer im Beitrag (inkl. Video):

 

Zu wenige Kunden? | Blogmarks | Jutta Beyer
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Habt ihr schonmal Symptome behandelt statt Probleme zu identifizieren?


Der Mensch ist ein visuelles Wesen

Unser Gehirn ist auf Bilder ausgelegt, wir nehmen sie um ein Vielfaches schneller wahr als Texte – ein Bild sagt nicht umsonst mehr als tausend Worte.

Bilder sind zwar immer nur ein Teil einer Botschaft, denn ganz ohne Texte geht es auch im E-Commerce nicht.

Doch sie sind eben ein sehr wichtiger Teil, denn sie können Emotionen wie Neugier, Fernweh oder gute Laune wecken.

Wer also mit seinen Bildern überzeugen kann, der hat schonmal die Hälfte des Weges geschafft und die Aufmerksamkeit des Nutzers gefangen.

Das geht aber nicht einfach so aus dem Bauch heraus. Denn um konstant gute, zum Corporate Design des Unternehmens passende Bilder zu erstellen, ist es ratsam sich an Regeln zu halten, die Buffer im Blog vorstellt:

 

Bessere Social Media Bilder |Blogmarks | Buffer
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Nach welchen Regeln erstellt ihr eure Bilder für Beiträge etc.?


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