Gambio Blogmarks 41/15 – Unsere Woche im E-Commerce

Aktuelle Entwicklungen rund um den E-Commerce gemischt mit spannenden und inspirierenden Artikeln, die bei uns unter der Woche hängengeblieben sind. Mit den Gambio Blogmarks wollen wir das, was uns bewegt hat mit Shopbetreibern und E-Commerce-Interessierten teilen. Dabei muss es nicht nur um den Onlinehandel gehen, wir versuchen immer auch einen Blick über den Tellerrand hinaus zu werfen.

Um die Originalartikel zu öffnen, klicken Sie einfach auf das jeweilige Bild.

Diese Woche:

• Mit Google Analytics das Marketing erfassen

  Marketing läuft heutzutage auf vielen Kanälen: AdWords, Remarketing, Preisvergleichsportale etc. Dazu kommt noch Traffic über Google, soziale Netzwerke oder den Newsletter. Den Überblick über die verschiedenen Kanäle zu behalten und so genau einschätzen zu können, wo noch Verbesserungsbedarf besteht, ist immens wichtig. Der Artikel von rankingCHECK zeigt ausführlich, wie das mit Google Analytics funktionieren kann:

   

  

• 7 Alternativen zu Google, um Traffic zu erhalten

  Machen wir uns nichts vor, für die große Mehrheit von Website-Betreibern, und natürlich auch Onlinehändlern, ist Google der wichtigste Traffic-Lieferant. Doch sich komplett auf die Suchmaschine zu verlassen kann langfristig Risiken bergen. Wer weiß schließlich, ob das nächste Algorithmus-Update nicht das Ranking der eigenen Seite beschädigt? Umso wichtiger ist es, auch andere Quellen für Besucher aufzutun. Sieben Google-Alternativen gibt es im Artikel bei Selbständig im Netz:

   

   

• Safe Harbor und der Onlinehandel

  Das Safe Harbor Urteil hat für einige Aufregung nicht nur in der digitalen Gemeinde gesorgt. Schließlich sind die Folgen des Urteils bei Weitem noch nicht abzusehen. Eine erste Einschätzung, was der Spruch des EuGH für den E-Commerce bedeutet (inklusive eines Statements des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein), gibt es im Artikel im Shopbetreiber-Blog:

   

   

• Social Commerce – Gefahr für den Onlinehandel?

  Der E-Commerce wächst seit Jahren unaufhörlich, hat aber immer noch ein schier unendliches Potenzial. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch die großen sozialen Netzwerke wie Twitter, Facebook oder Pinterest ein Stück vom Kuchen abhaben möchten. Da ein Großteil der Bevölkerung ohnehin auf einer oder mehreren der Plattformen aktiv ist, wird der entsprechende Traffic kein Problem sein. Was das jetzt für den ‚klassischen‘ Onlinehandel bedeutet, beleuchtet das E-Commerce- Magazin in folgendem Artikel:

   

  

• 6 Lektionen, um nicht von Google abgestraft zu werden

  Vor kaum etwas haben Seitenbetreiber wohl mehr Angst als vor einem Rankingverlust in den Google-Suchergebnissen. Die genauen Hintergründe des Rankings sind nicht immer im Detail nachzuvollziehen, aber grundsätzlich sind sich alle Experten einig: fragwürdige SEO-Praktiken, die die Suchmaschine beeinflussen sollen und nicht der Nutzererfahrung dienen, werden von Google immer besser erkannt und bestraft. Der Artikel von SEOPressor beschäftigt sich mit (für das Ranking immer noch wertvollen) Backlinks und gibt 6 Tipps, um Strafen durch Google zu vermeiden.

   

  

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