Rap, Golf und Stammtisch. Im Interview mit Nonito Capuno (Geschäftsführer)

20. Mai 2015

Nonito ist Mitbegründer von Gambio und seit Anfang an an der Firmenentwicklung beteiligt. Sein Herz gehört dabei der Führung der Mitarbeiter, vor allem im technischen Bereich. Was er denkt, wenn er morgens das Büro betritt und woraus sein Ehrgeiz erwächst, lesen Sie hier.

Gambio: Hallo Nonito, stell Dich doch bitte kurz vor.

Nonito: Ich bin der Nonito, 31 Jahre alt und einer der beiden Geschäftsführer bei Gambio. Ich kümmere mich vor allem um die Software-Entwicklung bei uns im Haus.

Gambio: Wie hast du Daniel kennengelernt und wie ist Gambio entstanden?

Nonito: Daniel und ich haben uns vor etwa 10 Jahren quasi online kennengelernt. Wir haben früh gemerkt, dass wir ganz ähnliche Ziele verfolgen und uns gut ergänzen. So hat es schnell zwischen uns gefunkt und nicht lange gedauert bis Gambio unser Baby wurde.

Nonito Capuno von GambioGambio: Warum macht es Dir heute immer noch Spaß jeden Tag ins Büro zu kommen?

Nonito: Weil es für einen Chef nichts Schöneres gibt als jeden Morgen
das Büro zu betreten und von den strahlenden Gesichtern der Mitarbeiter begrüßt zu werden, die sich darüber freuen, an der vielleicht besten Shopsoftware unserer Zeit mitwirken zu dürfen.

Gambio: Was macht deiner Meinung nach die Arbeitsatmosphäre bei Gambio aus?

Nonito: Kontinuität, Ehrgeiz und der Gedanke sich eine Menge Arbeit zu ersparen, indem man einfach gleich gute Ergebnisse abliefert.

Gambio: Was machst Du, wenn Du nicht in der Firma bist?

Nonito: Mich an deutschem Rap erfreuen, Sport treiben und mir vornehmen mal wieder auf den Golfplatz zu gehen.

Gambio: Bist Du ein Frühaufsteher oder ein Morgenmuffel?

Nonito: Morgenmuffel. Dem frühen Vogel gehört ein Disstrack gewidmet.

Gambio: Stell Dir vor, Du wärst für eine Woche König von Deutschland. Was würdest Du ändern?

Nonito: Ich würde vielleicht mal meinen Stammtisch besuchen, bei dem ich noch nie war, und verkünden, dass sämtliche Stammtische ab sofort auch passive Mitgliedschaften anzubieten haben. Die Strafgebühren fürs ständige Nichterscheinen sind auf Dauer nämlich doch erheblich und ich glaube, ich bin sogar Gründungsmitglied.


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