Gambio Blogmarks 01/17 – Unsere Woche im E-Commerce

Und da sind wir wieder! Der erste Wochenrückblick für das Jahr 2017. Die letzten beiden Wochen gab es an dieser Stelle ja den Rückblick auf Platz 12-7 und Platz 6-1 unserer erfolgreichsten Tweets des letzten Jahres. Aber jetzt steigen wir wieder voll ins Tagesgeschehen ein. Diese Woche mit:

• Einsteiger-Fehler im E-Commerce – von Stephan Grad
• Der perfekte Domainname – bei Seokratie
• Nutzerlenkung im Onlineshop – bei Konversionskraft
• Mehr Traffic generieren – bei Online Marketing Site
• Beispielhafte Produktseiten – bei Conversion XL (Englisch)

Um die Originalartikel zu öffnen, klickt einfach auf das jeweilige Bild.

Diese Woche:

Erfolgreich in das Abenteuer E-Commerce starten

Der Siegeszug des Internets trägt die vernetzte Welt in alle Ecken unseres Daseins.

Sich ein erfolgreiches Unternehmen ohne Internetpräsenz vorzustellen, fällt immer schwerer.

Die Frage ist also nicht mehr, OB ein Einstieg in den E-Commerce sinnvoll ist, sondern nur noch WIE.

Stephan Grad von A-Commerce hat sich bei LinkedIn einmal des Themas angenommen und erklärt, welche Fehler E-Commerce-Einsteiger häufig begehen und wie sich ein langfristig erfolgreiches Online-Business aufbauen lässt:

Welche Tipps hättet ihr für E-Commerce-Neulinge?

Domain ist nicht gleich Domain!

Eine Frage, die sogar noch vor dem Einstieg in den E-Commerce steht, ist die Wahl des richtigen Firmennamens.

Denn der Name muss das Unternehmen nicht nur in der realen Welt repräsentieren, er muss auch online funktionieren.

Doch welche Kriterien sollte ich dabei anwenden? Brauche ich unbedingt eine Keyworddomain? Und funktioniert .com besser als .de?

Diese und weitere Fragen beantwortet der Beitrag von Seokratie:

Nach welchen Kriterien habt ihr euren Firmennamen gewählt?

Wie der Kunde das macht, was ich will

Besucher (=potenzielle Kunden) in den eigenen Shop zu bekommen ist schon schwer genug.

Wenn man sie dann da hat, sollten sie auch tunlichst etwas kaufen, denn sonst bringt auch die größte Menge Traffic nichts.

Doch wie stelle ich das an? Wie bringe ich die Besucher dazu das zu tun, was ich von ihnen will?

Eine allgemeingültige Antwort darauf gibt es natürlich nicht, das wäre zu einfach. Dennoch gibt es aber Erfahrungswerte, denn diese Frage stellt sich schließlich jeder Shopbetreiber.

So kristallisieren sich über kurz oder lang Shops heraus, denen es besser als anderen gelingt, die Besucher zum Kauf zu leiten.

Ein paar davon hat sich Konversionskraft anhand der zugrundeliegenden Behavior Patterns einmal angeschaut:

Welche Behavior Patterns setzt ihr (bewusst oder unbewusst) in eurem Shop ein?

Traffic, Traffic, Traffic!!!

Nachdem wir uns gerade damit befasst haben, wie wir Besucher im Shop zu Kunden machen, geht es jetzt darum, überhaupt Besucher in den Shop zu bekommen.

Denn wenn niemand auf die Seite kommt, nützt auch der ausgeklügeltste Konversionsplan wenig.

Glücklicherweise kann der Beitrag von Online Marketing Site da Abhilfe schaffen.

Unter den vorgestellten 99 Tipps finden sich sowohl schnelle (unter 30 Minuten Aufwand), mittlere (30-90 Minuten) als auch etwas langwierigere (über 90 Minuten) Strategien, um Besucher in den eigenen Shop/auf die eigene Seite zu bekommen:

Was für weitere Tipps könnt ihr noch hinzufügen?

Durchdachte Produkseiten bringen Umsatz

Produktseiten sind dafür da, den Besucher vom Kauf eines Produktes zu überzeugen. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Ein simples „Hier ist unser Produkt, ich hoffe Sie kaufen es“ reicht dabei aber nicht (mehr) aus, auch wenn das noch viel zu oft die Strategie ist.

Doch wie sollten Produktseiten aussehen, wenn der klassische Weg offenbar auf dem absteigenden Ast ist?

Conversion XL hat sich einige gut gelungene Seiten einmal genauer angeschaut und zeigt auf, welche Elemente sie aus der Masse herausragen lassen:

Welche ‚Tricks‘ wendet ihr auf euren Produktseiten an?

Mit Gambio ganz einfach noch heute den eigenen Onlineshop erstellen

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