Gambio Blogmarks 04/17 – Unsere Woche im E-Commerce

10. Februar 2017

Innerlich blicke ich ja schon voraus auf den Tag der Liebe nächste Woche (❤️), äußerlich beschäftige ich mich aber wie immer vor dem Wochenende mit den Highlights unser abgelaufenen E-Commerce-Woche:

Um die Originalartikel zu öffnen, klickt einfach auf das jeweilige Bild.

Diese Woche:

Payment im Onlineshop: Weniger Gebühren, mehr Sicherheit

Rechtliche Veränderungen im E-Commerce sind oftmals ein zweischneidiges Schwert: einerseits werden für den Verbraucher immer weiter Hürden abgebaut, was ja ein ehrenwertes Ziel ist. Andererseits müssen aber alle Änderungen von den Shopbetreibern auch eingebaut werden – oftmals zu ihrem Nachteil.

Denn was dem Kunden ein sichereres/entspannteres/günstigeres Einkaufserlebnis beschert, ist in der Regel ein finanzielle Belastung für den Shopbetreiber. Ob nun durch die Kosten für die Implementierung oder durch reduzierte Flexibilität bei der Preisgestaltung.

Ganz ähnlich gestaltet es sich bei der sogenannten „zweiten Zahlungsdiensterichtlinie“, die im Bundestag verhandelt wird und die t3n einmal genauer vorstellt:

 

 

Wie zufrieden seid ihr mit den Plänen der Bundesregierung?


Warum Keywords für effektive Texte nicht mehr reichen

Der Grundgedanke hinter einer ausgiebigen Keyword-Recherche für einen Beitrag ist so einfach wie nachvollziehbar: wenn ich möchte, dass mein Content auch gefunden wird, muss ich wissen, nach was die Leute überhaupt suchen.

Doch wie sinnvoll ist es wirklich, meinen Content auf ein (oder mehrere) Keywords anzulegen und den Inhalten damit die sprichwörtlichen Scheuklappen aufzusetzen?

Denn wenn ich einige Keywords bevorzuge, benachteilige im Gegenzug ggf. andere.

Eine etwas modifizierte Herangehensweise, die sich mit Themengebieten statt Keywords befasst und dabei auf die Intelligenz der Suchmaschinen setzt, bietet Hubspot im Beitrag an:

 

Themen statt Keywords | Blogmarks | Hubspot
Welche Rolle spielen Keywords in eurer Content-Strategie?


Marken sind wichtig, doch wie etabliere ich eine?

Marken können in einer Welt, in der Preistransparenz und schwindende Loyalität gang und gäbe sind, Vertrauen und Kundenbindung schaffen.

Wer es schafft, sich als Marke in den Köpfen seiner Kunden zu etablieren, so dass sie etwas mit den eigenen Produkten verbinden, muss nicht jeden Kunden teuer neu gewinnen sondern kann auf einen gewissen Pool an Wiederkehrern bauen.

So weit so gut, doch wie genau lässt sich das bewerkstelligen? Denn sich einfach einen gutklingenden Namen zu geben und die Marke registrieren zu lassen reicht leider nicht aus.

Der Beitrag bei Wortfilter befasst sich genauer damit wie sich eine Marke etablieren und eintragen lässt und welche Gedankenprozesse dahinterstehen (sollten):

 

Was für Schritte unternehmt ihr, um eine echte Marke zu werden?


Werbungsverweigerer Generation Z

Die klassische Onlinewerbung, mit der vielleicht noch zu Beginn des Internets die eine oder andere Mark verdient werden konnte, hat ausgedient.

Blinkende Banner, Pop-Ups oder störende Werbeclips werden durch alle Generationen hinweg schlichtweg (fast) komplett nicht geklickt.

Das ist keine wirklich Überraschung, denn wie nervig das sein kann, kennt sicherlich jeder aus eigener Erfahrung.

Doch auch wenn sich die Ablehnung solcher Werbemethoden durch alle Generationen zieht, sticht die Generation der ab 1999 geborenen (Generation Z) beim ‚Werbehass‘ noch heraus.

Warum genau die unter 18-Jährigen die immer noch häufig genutzten Werbemaßnahmen so deutlich ablehnen und wie Marketer sie dennoch erreichen können, zeigt Wollmilchsau im Beitrag:

 

Werbung für Generation Z | Blogmarks | Wollmilchsau

Habt ihr bestimmte Maßnahmen, um auch die Generation Z anzusprechen?


„Muss ich wirklich auf jedem Netzwerk präsent sein?“ & Co. – 15 Fragen, 15 Antworten

Gerade für Einsteiger in das Marketing über die sozialen Medien kann die schiere Vielfalt an Netzwerken atemberaubend sein. „Und da muss ich überall dabei sein?“

Nein, natürlich nicht. In den allerseltensten Fälle sind potenzielle Kunden auf jedem Netzwerk in ausreichender Zahl vertreten, so dass sich das Bespielen lohnen würde. Zudem sind mit einem Auftritt in einem Netzwerk ja auch immer Kosten und Aufwand verbunden.

Hier gilt es also, clever zu selektieren und sich auf die Netzwerke zu konzentrieren, die den größten Erfolg versprechen.

Doch damit hören die Social Media Fragen ja nicht auf: Was für Inhalte soll ich teilen? Wie oft sollte ich posten? usw.usw.

Antworten auf diese und weitere grundsätzliche Fragen zur richtigen Social-Media-Strategie gibt Sprout Social im Artikel:

 

 

Habt ihr noch weitere Fragen, die hier nicht beantwortet werden?


Um spannende Beiträge im E-Commerce sofort zu sehen, folgt uns bei Twitter

Selbstverständlich findet ihr uns auch bei Facebook

Mit Gambio ganz einfach noch heute den eigenen Onlineshop erstellen

Mehr erfahren