Gambio Blogmarks 24/17 – Unsere Woche im E-Commerce
Und wieder ist eine Woche vorbei, Zeit auf die letzten sieben Tage zurückzublicken. Da ihr ja sicherlich alle selbst auf der Dmexco wart, ist auch kein Rückblick enthalten 😉 Diese Woche haben wir für euch:
- Social Media und Psychologie – bei Hootsuite
- Rechte & Pflichten nach Bestellungen – im E-Commerce Magazin
- Facebook im B2B – bei PR-Doktor
- Kundenbindung durch Newsletter – bei business-on.de
- Einfachheit = bessere Usability? – bei WhatUsersDo (Englisch)
Kunden beeinflussen über Social Media
Wer die Psychologie seiner Kunden entschlüsseln kann, dem tun sich alle Möglichkeiten für effektives Marketing auf.
Gerade online ist es wichtig zu wissen, wen ich mit welchen Mitteln zum Kaufen bewegen kann. Denn in der heutigen Aufmerksamkeitsökonomie gehen falsche gewählte Inhalte schneller unter als ein kaputtes U-Boot.
Welche psychologischen Faktoren sollten Social Media-Manager nun kennen, um effektive Kampagnen zu erdenken, die sich weit verbreiten und die richtigen Personen erreichen?
Dieser Frage geht Hootsuite im Beitrag nach:
Wie versucht ihr eure Kunden zu beeinflussen?
Hilfe, eine Bestellung!?!
Im Grunde ist sie ja genau das, auf das Onlinehändler hinarbeiten: die Bestellung.
Denn ohne Bestellungen kein Umsatz und ohne Umsatz kein Gewinn und ohne Gewinn kein Onlineshop.
Doch so schön es auch ist, wenn Kunden im Shop ihr Wunschprodukt finden und kaufen, nach der Bestellung geht der Job erst richtig los.
Nicht nur, dass die Bestellung verpackt und versendet werden muss, der Kunde muss auch eine Bestellbestätigung erhalten.
Doch wann wird dabei überhaupt was fällig? Welche Rechte haben Shopbetreiber und welche Pflichten?
Das erklärt das E-Commerce-Magazin im Beitrag:
Was meint ihr, sind die Vorschriften sinnvoll oder eher störend?
Facebook ist nicht nur für Consumer
Der digitale Wandel ist in aller Munde. Kaum ein Unternehmen, dass sich nicht auf die Fahnen schreibt, jetzt endlich digitaler zu werden.
Doch wieviel davon wird in der Realität wirklich umgesetzt?
Ein Paradebeispiel ist dabei Facebook: Fast jedes Unternehmen hat eine Facebook-Seite, die wenigsten haben eine Strategie.
Oder wie Kerstin Hoffmann, aka PR-Doktor, es zusammenfasst:
Präsenz allein macht eben noch kein auch nur halbwegs sinnvolles Handeln aus.
Wie Unternehmen Facebook wirklich sinnvoll für die eigenen Zwecke einsetzen können, erklärt sie aber zum Glück auch noch:
Ist Facebook ein sinnvolles B2B-Tool? Oder doch Ressourcenverschwendung?
Mit Newslettern die Kundenbindung erhöhen
Newsletter-Marketing ist immer noch eine der effektivsten Methoden, die eigenen Kunden direkt zu erreichen.
Denn anders als bei vielen anderen Methoden wie Social Media-Posts oder Werbeanzeigen, landet die Mail direkt im Postfach des Empfängers und wird mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zumindest gesehen.
Dazu kann mit einer Mail eine ganze Masse an Kunden erreicht werden, und das ohne großen Aufwand oder Kosten.
Doch auch beim Newsletter-Marketing steht und fällt die Effektivität mit der Qualität der versendeten Mails.
Mit welchen Mitteln sich Newsletter so gestalten lassen, dass die Wahrscheinlichkeit einer hohen Öffnungsrate steigt, zeigt business-on.de im Artikel:
Welche Erfahrungen habt ihr mit Newslettern gemacht?
Ist einfacher immer auch besser?
Instinktiv würden die meisten wahrscheinlich ja sagen, denn aus eigener Erfahrung weiß man, dass komplizierte Prozesse nerven und frustrieren. Da kann ein Mehr an Einfachheit doch eigentlich nur nützlich sein.
Aber gilt die Gleichung „einfacher = besser“ wirklich immer? Oder kann Simplizität irgendwann auch zu Lasten der Effektivität gehen?
Ja, sagt der Beitrag bei WhatUsersDo, es ist nicht in allen Fällen sinnvoll, alles einfach immer weniger komplex zu gestalten:
Was meint ihr, wo ist die Grenze für Einfachheit erreicht?
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