Vom Wolf zu Sonic. Im Interview mit Waldemar Willer (Entwicklung)

18. Februar 2015

Waldemar ist eines unserer neuesten Teammitglieder und absolviert hier bei Gambio seine Ausbildung. Nachdem er im Support den Shop und unsere Kunden ausgiebig kennengelernt hat, pendelt er nun zwischen Berufsschule und unserer Entwicklungsabteilung. Warum Waldemar überhaupt mit dem Programmieren begonnen hat lesen Sie hier.

Gambio: Hallo Waldemar, stell Dich doch bitte kurz vor.

Waldemar: Ich bin Waldemar, 22 Jahre alt und habe vorher eine Ausbildung zum technischen Assistenten für Informatik gemacht.

waldemar_willerGambio: Seit wann bist Du bei Gambio und was machst Du hier?

Waldemar: Ich bin erst seit kurzem im Gambio Team und mache hier die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

Gambio: Was wolltest Du als Kind werden?

Waldemar: Ich wollte Spieleprogrammierer/-designer werden. Als wir damals eine Konsole bekommen haben und Spiele wie Sonic gespielt haben, dachte ich mir: So was will ich auch irgendwann mal machen. Dieses war unter anderem der Ansporn im Bereich Informatik zu lernen.

Gambio: Was spornt Dich an und warum?

Waldemar: Mein Traum spornt mich an! Ich möchte irgendwann ein eigenes Spiel oder zumindest eine größere Software entwickeln. Zudem motiviert mich die Musik z.B. von „Two Steps from Hell“ immer wieder aufs Neue. Ich glaube, dazu brauche ich nicht viel zu sagen!

Gambio: Nenne drei Dinge, auf die Du persönlich verzichten könntest und warum?

Waldemar: Fastfood. Mein Freund und Feind… und darauf könnte ich am liebsten verzichten. Unter anderem auch dieses ständige Gefühl alle Sachen sofort machen zu müssen – und dann im Endeffekt wenig zu schaffen. Außerdem verzichte ich gerne auch auf die dritte Sache, die ich nennen kann 🙂

Gambio: Was warst Du in Deinem früheren Leben?

Waldemar: Ein Wolf. Wild und edel zugleich.

Gambio: Mit welcher Melodie klingelt Dein Handy und was magst Du an dieser Melodie so besonders?

Waldemar: Ich habe nur einen einfachen Rington, denn Funktionalität geht da vor. Bei einem Musikstück bzw. Lied würde ich das Handy länger klingeln lassen um die beste Stelle dieses Lieds zu hören.


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