Gambio Interview – Die Marketing Queen

04. August 2021

Auch, wenn sie keine Krone trägt, ist Lisa unsere Queen der Unternehmenskommunikation. In diesem Interview erfährst du, wie Lisa zu Gambio gekommen ist und was sie davor gemacht hat. Zudem verrät Lisa uns, warum sie keinen typischen Arbeitsalltag hat.

Hallo Lisa, stell dich doch bitte einmal kurz vor.

Moin! Ich bin Lisa Ringen, 38 Jahre alt, und seit Mai 2020 bei Gambio. Na, ok, das stimmt nicht so ganz, denn offiziell bin ich erst seit November als Kollegin an Bord. Davor war ich aber schon als Freiberuflerin für Gambio aktiv und gehöre daher gefühlt schon seit Mai mit zur Crew, juchu. Ich arbeite im Marketing, genauer gesagt verantworte ich als Head of Communications den Bereich Unternehmenskommunikation, der bei Gambio zum Marketing gehört.

Bild von Lisa Ringen

Was hast du vor deiner Zeit bei Gambio gemacht?

Beruflich war ich – wie jetzt auch – in den letzten Jahren zweigleisig im Bereich IT und Technologie unterwegs: sowohl im Angestelltenverhältnis als Marketingleitung für Bremer Digitalunternehmen und IT Start-ups als auch als selbstständige Beraterin in meinem eigenen One-Woman-Business, das “Marketing Madam” heißt. Ich bin es also gewohnt, dass das, was ich vermarkte, total abstrakt, wenig greifbar und oft komplex zu erklären ist. Mein interessantester Auftraggeber mit einem nicht-digitalen Produkt war die Firma Mapa bzw. der Konzern Newell Brands. Das sagt einem erstmal nichts, aber wenn ich dann erzähle, dass ich das Marketing für Billy Boy, Fromms und Blausiegel-Kondome geleitet habe, dann grinsen meistens alle ziemlich breit und fragen nach Produktproben. Und was ich sonst noch so alles in meiner Zeit vor Gambio gemacht habe, das würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen, aber schaut gerne bei Xing, LinkedIn oder auf meiner Webseite. Und ansonsten bin ich natürlich auch ansprechbar und gebe Auskunft! 😉

Was gefällt dir an deiner Arbeit bei Gambio besonders gut?

Mir gefällt besonders gut, dass ich mir meine Zeit im Rahmen der Gleitzeitregelung relativ frei und flexibel einteilen kann. Ich habe schon immer eigenverantwortliches Arbeiten geschätzt, was bei Gambio definitiv erwünscht ist. Die Aufgaben, die über meinen Tisch wandern, sind schön vielseitig, das mag ich ebenfalls sehr. Ansonsten gefällt mir, dass wir als Menschen bei Gambio alle auf Augenhöhe miteinander umgehen, Ideen der anderen wertschätzen und wir als Team den Raum bekommen, mal etwas Neues auszuprobieren.

Wie kann man sich deinen Arbeitsalltag vorstellen?

Abwechslungsreich! Ich hab da gar nicht “den einen Tag”, den ich hier beispielhaft auflisten könnte. Jedenfalls starte ich jeden Arbeitstag damit, dass ich meinen Laptop hochfahre und eine große, dampfende Tasse Kaffee mit Hafermilch neben mir stehen haben muss, während ich die Gambio Social Media Kanäle und meine E-Mails checke.

Welche drei Worte beschreiben dich am besten?

Puh, schwere Frage! Ich hab nach langem Nachdenken gegooglet und einen Online-Test gemacht, bei dem herauskam, das meine drei Worte “lauter, bunter, abgedrehter” sein sollen. Ja, nee, eher nicht. Dann habe ich meinen Verlobten gefragt, und er meinte: “hilfsbereit, kommunikativ, aufmerksam”. Damit kann ich mich arrangieren.

Was macht dir gute Laune?

Total kitschig und wenig originell: Mein Kind.

Mit welchem Promi würdest du gerne für einen Tag tauschen?

Ehrlich gesagt, mit keinem. Oder doch! Wer ist der reichste Mensch der Welt? Aktuell Jeff Bezos, und der kann von seinen 174 Milliarden Euro ruhig mal einen großen Batzen für wohltätige Zwecke spenden. Das würde ich dann an dem Tausch-Tag in seiner Position erledigen. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass Jeff hier bei mir Zuhause und bei Gambio nicht alles durcheinander wirbelt, während er mich im Gegenzug vertritt.

Was würdest du tun, wenn du nicht arbeiten müsstest?

Vermutlich mein Ehrenamt als Quartiersleiterin bei den Digital Media Women noch aktiver ausleben. Und, ganz klassisch, Zeit mit meiner Familie verbringen, reisen, ganz viele neue Dinge ausprobieren, Abenteuer erleben, leckeres Essen essen, mehr Yoga machen und endlich wieder meditieren, ganz allgemein mehr Zeit mit Menschen verbringen, die ich mag… Und wahrscheinlich würde ich trotzdem irgendwas Cooles arbeiten, aber dabei hoffentlich weniger am Rechner sitzen.

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